Home sweet home Ach Göttchen, fast fünf Tage ohne, also Rechner und Internetz, und man fühlt sich nicht mal gerädert. Wenn jetzt nicht die nervige Fahrt auf diversen Autobahnen (Merke: Die rechte Spur ist die neue linke Spur. Hauptsache links fahn, der Rest is Wuscht. Opelfahrer, ach, ditt is langweilig...) und die nasenschleimhautschwellende Großstadt wäre, die mich nach fünf Minuten und trotz Regenguss schnell wieder zum Niesen gebracht hat, würde das Ganze sogar als Urlaub durchgehen. War es ja auch dann wirklich. Im Kopf entstanden mindestens fünf bis sechs lange Stories, die alle irgendwo im weiten grünen Land, zwischen den netten holsteinischen Kuhviechern, die ja nicht nur in Holstein ihr nettes "Muh" erklingen lassen, sondern auch in Niedersachsen und in Bayern hab ich auch schnon mal welche getroffen, und den Deichen hängen geblieben sind. Na ja, nicht hängen geblieben, ausgesiebt hab ich sie. Erst ganz zaghaft, später etwas wuchtiger, so dass am Ende kaum etwas übrig geblieben ist, von dem ganzen Geschwafel. Genau das war es, Geschwafel, nicht zu Ende gedacht und unreif. Da muss man erst in den Norden fahren um so etwas zu erkennen. Spätestens an dem Punkt, als aus dem informativen "Tidenkalender" der billige "Tittenkalender" wurde, war klar, dass eine Neujustierung der Büffelsensoren notwendig wurde, eine Arbeit die viel Kraft erfordert, bei der stundenlange Autobahnfahrten nur stören, beim nächsten Mal miet ich mir einen Hubschrauber. Egal, die Tage waren schön, schöner, am schönsten und das Fazit: Kurzurlaube sind die besten Urlaube, weil man die Zeit optimal nutzt. Und jetzt muss die Herde sich erst einmal erholen. Ja ja, die Fahrt und die Neujustierung.
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(geborgt bei flickr)
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