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Das hier nenne ich doch einmal eine Verlosung. Zur Abwechslung mal nicht WM-Karten.
 
Do, 01.06.2006 |  # | (521) | 8 K | Ihr Kommentar | abgelegt: blogdings



 

Urlaubsfetzen

Gegen zehn bemerkten wir, wie hell es noch war und staunten und lachten und fühlten uns gut. Um elf bewunderten wir den noch immer hellen Lichtstreif am nördlichen Horizont, ein Gefühl niemals endender Tage überkam uns und wir fühlten uns noch besser. In der Nacht träumte ich von diesem einen Abend, dieser einen Nacht am Strand, zwei beste Freunde ersäuften Melancholie in billigem Bier und billigem Whisky und jeder versenkte seine große Liebe in den rauschenden Wellen der Ostsee, am Horizont ein leuchtender Streifen, erwartete Hoffnung und am Morgen ein ernüchterndes Bad in den verstreuten Wrackteilen der letzten Nacht.



Die Großstadt erleichtert mein liebstes Hobby ungemein, hunderte, vielleicht auch tausende, Menschen laufen mir täglich über den Weg, ich kann sie beobachten, analysieren, mir zu jedem einzelnen eine Geschichte zusammen reimen, dabei das eigene Leben reflektieren, vergleichen oder einfach nur genießen. Auf dem weiten Land bleibt nur der Weg durch das angrenzende Feld, zwischen satten Wiesen, wunderbar gelb blühenden Rapsfeldern und einem rauschenden Windpark. Hier herrscht Einsamkeit, die Menschen verstecken sich hinter einer rot geklinkerten Idylle, Schicksale bleiben hinter den stummen Mauern verborgen, es gibt nicht einmal Bürgersteige, kaum jemand lässt sich blicken und die interessanten Geschichten hört man nur aus zweiter oder dritter Hand. Der Hund streift durch die Wiesen, findet eine Spur, vielleicht von einem Reh oder einem Hasen, rennt vor und zurück, lacht, denke ich, hat endlich Platz, in dieser Einöde und meine Blicke schweifen in Richtung Horizont, es gibt keine störenden Wohnburgen, die den Blick versperren, nur ein paar Bäume, die sich im Wind wiegen und riesige Wolkenberge, die entfernt am Himmel auf unsichtbaren Straßen ziehen. Ich kann sie verstehen, die ollen Romantiker, die einen solchen Anblick in einem bombastischen Wortkleid präsentieren können, so dass man die frische Luft beim bloßen aneinanderreihen der Worte förmlich riechen kann. Urlaub.



Der Rechner stand oben in der Ecke, in einem winzig kleinen Arbeitszimmer und lächelte mich schon am ersten Tag an. Ein Blick in das Postfach reichte, shut down den ganzen Mist, für ein paar Tage, dass musste jetzt mal sein. Der billigste MP3-Player der Welt hatte seinen Geist aufgegeben, ich hatte es von Anfang an gewusst, "Her mit nem iPod." hatte ich geschrien, ungehört verhallt in technisch tauben Ohren, so ist das nun mal. Die Musik fehlte, beim Blick über die Elbemündung, über die satten Wiesen, die der Hund mit seinen staksigen Beinen durchpflügt, fast so wie die riesigen Frachtschiffe das bräunliche Wasser, beim Blick auf die rot geklinkerte Dorfidylle, ein Schein, der wahrscheinlich trügt, beim nächtlichen Spaziergang durch unbeleuchtetes Gebüsch, damit das unerwartete Rascheln hinten links nicht zum Adrenalinüberschuss und dazugehörigem Kollaps führt. Bücher fehlten auch, na klar und schon immer, vergessen, einfach so, dafür gabs es aber Regionalblättchen, die wundersame Dinge bereit hielten, wie z. B. das Literaturnier oder die Verleihung des Johann-Heinrich-Voß-Preises an Sarah Kirsch im Nachbarort. Die kannte ich bisher nicht, also die Sarah Kirsch, da mir aber Stefan Aust und dieser Tagesthemen-Wickert aus dem grob gepixelten Bildchen entgegen grinsten, muss sie hier schon um eine fast große Angelegenheit gehandelt haben. Kunstbanause, ich. Und als wir dann abends vor dem knackenden Kamin saßen, vermisste ich kurzzeitig Gottfried Benn, der steht noch zu Hause rum, einfach so und ich hatte bereits drin geblättert, nicht in dem Benn, sondern in "Der Ptolemäer" und gestaunt und erwarte nun voller Vorfreude den Tag, an dem ich das eine Buch ausgelesen in das sich ständig füllende Regal packen und mich wie ein hungriger Wolf auf meine neuste Beute stürzen kann. Das anschließende Grinsen passte wunderbar zum kaminwarmen Abend. Stimmung perfekt.



Vor einiger Zeit empfahl mir ein Freund die Band Cats TV, aus Cuxhaven, weil ich da schon früher ein paar mal hinfuhr. Er schickte mir außerdem eine krachige und schrammelige Selbstaufnahme von Kassette des Stückchens "Koxhaven", die Qualität passend zur Musik, der Text strotzt nur so vor Liebe zu diesem Fleckchen Erde, zwischen den Zeilen, wenn man das noch sagen muss. Er, der Freund, hätte sich die Bastelei mit seinem alten Kassettendeck aber sparen können, den Song kann man sich glatt herunterladen, quasi als Werbung für Touristen und solche, die es werden wollen. Ich werde trotzdem wieder hinfahren, ohne Deo-Spray und schwarze Kiste, aber mit gehörigem Abstand zu Sahlenburg. Trotzdem: Immer diese kritischen Pessimisten.

30000 braune Körper, aufgedunsen und wohlgenährt
ich gehe oben auf deinem Deich lang, Cuxhaven,
und von unten plärrt ein alter Opa:
"Hey, raus aus meinem Strandkorb,
langhaariges Pack, Drecksgesindel
beschmutzen mir meine Kunststoffpolster!"
Auf dass er seinen Platz an der Sonne finde.

 
Mi, 31.05.2006 |  # | (663) | 4 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fetzen



 

Vorankündigung

[Aus der Rubrik: Talente früh gefördert]

Ich setzte es mal auf den Jahresplan 2007/ 2008. Es gibt da einen, der erzählt mir immer ganz tolle Geschichten, die er sich selber ausdenkt, von Indianern, Cowboys, Rittern und Piraten, mit wunderbar viel Phantasie und manchmal mit Wörtern, die man dem Knirps nie zugetraut hätte. Sobald er schreiben kann, mach ich ihm so ein blogdings auf, ich vermute, dass er das ganz toll finden dürfte, "mach mal was mit tieren" ist ja jetzt schon ein Favorit. Und natürlich die "Gesichter". Also aufgepasst, ein Trend für ca. 2008: Bloggender Knirps.
 
Mi, 31.05.2006 |  # | (554) | 20 K | Ihr Kommentar | abgelegt: kinder kinder



 

"Schneepflüge im Mai" - Der Arbeitstitel für den nächsten Kassenschlager, ein Katastrophenfilm "Made in Germany", vom niemals endenden Winter, Winterreifen im Juli, Schneeketten im August, Herbstdepression von April bis November und so Sachen, die man sonst noch für einen anständigen Quotenbrecher braucht. Und es ist nicht "science fiction", sondern fast schon etwas für "reality tv".
 
Mi, 31.05.2006 |  # | (450) | 2 K | Ihr Kommentar | abgelegt: schleichender wahnsinn



 

Das hier ist ja nun wirklich keine bahnbrechend neue Idee. Bei blogger.de gibts das schon seit 62 Tagen.
 
Di, 30.05.2006 |  # | (779) | 10 K | Ihr Kommentar | abgelegt: blogdings



 

Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub

Und zack. Na klar. Der Zeiger geht wieder in die Richtung des roten Bereichs, unaufhaltsam, vorbei ist die Zeit des In-die-Ferne-schweifens. Schade. Tausend ungelesene Beiträge in Bloglines, fast alle unwichtig und teilweise nicht mal unterhaltsam, ein eigener schwebt seit nächtlicher Stunde im Kopf herum, aber erst einmal heißt es "Mark all read" und ne Menge Mails wegschmeißen. Man wird ja zugedröhnt, von diesem und jenem, die Hälfte und mehr will man gar nicht lesen, nicht mal sehen, eine Menge bullshit sammelt sich an, wenn man sich mal gehen lässt, sich ausklinkt und einfach mal seine Ruhe hat. Wow, ich bin potenzieller Fußballmillionär, sagen die da in der einen Mail, warum sie mich mit Frau ansprechen, weiß keiner. Na dann mal los, fein gemacht und mitgespielt. Ich habe da in der Lokalzeitung des Landkreises ein tolles Haus gesehen, ideal gelegen mit großem Grundstück. Wenn jetzt die Millionen hereinschneien kann ich mir meinen Müßiggang endlich unbeschwert finanzieren. Morgens steh ich dann bei Wind und Wetter auf der Deichkrone und schau den Schiffen zu und dem Auf und Ab des Wassers, genieße den mäßigen bis starken Wind, ab und zu auch mal ein paar Regentropfen. Und ab und an schau ich auf meinen "BS 3005", der absolute Renner in der Blogszene, dann. Ein tragbarer "BS 3000", sozusagen "to go", für unterwegs und überall, zum Lesen, Staunen und Entdecken, auch auf der Deichkrone. Sortiert den Müll automatisch aus, kein bullshit mehr, forever. Natürlich auch in Deutsch.
 
Mo, 29.05.2006 |  # | (572) | 3 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fetzen



 

Home sweet home

Ach Göttchen, fast fünf Tage ohne, also Rechner und Internetz, und man fühlt sich nicht mal gerädert. Wenn jetzt nicht die nervige Fahrt auf diversen Autobahnen (Merke: Die rechte Spur ist die neue linke Spur. Hauptsache links fahn, der Rest is Wuscht. Opelfahrer, ach, ditt is langweilig...) und die nasenschleimhautschwellende Großstadt wäre, die mich nach fünf Minuten und trotz Regenguss schnell wieder zum Niesen gebracht hat, würde das Ganze sogar als Urlaub durchgehen. War es ja auch dann wirklich.

Im Kopf entstanden mindestens fünf bis sechs lange Stories, die alle irgendwo im weiten grünen Land, zwischen den netten holsteinischen Kuhviechern, die ja nicht nur in Holstein ihr nettes "Muh" erklingen lassen, sondern auch in Niedersachsen und in Bayern hab ich auch schnon mal welche getroffen, und den Deichen hängen geblieben sind. Na ja, nicht hängen geblieben, ausgesiebt hab ich sie. Erst ganz zaghaft, später etwas wuchtiger, so dass am Ende kaum etwas übrig geblieben ist, von dem ganzen Geschwafel. Genau das war es, Geschwafel, nicht zu Ende gedacht und unreif.

Da muss man erst in den Norden fahren um so etwas zu erkennen. Spätestens an dem Punkt, als aus dem informativen "Tidenkalender" der billige "Tittenkalender" wurde, war klar, dass eine Neujustierung der Büffelsensoren notwendig wurde, eine Arbeit die viel Kraft erfordert, bei der stundenlange Autobahnfahrten nur stören, beim nächsten Mal miet ich mir einen Hubschrauber.

Egal, die Tage waren schön, schöner, am schönsten und das Fazit: Kurzurlaube sind die besten Urlaube, weil man die Zeit optimal nutzt. Und jetzt muss die Herde sich erst einmal erholen. Ja ja, die Fahrt und die Neujustierung.
 
So, 28.05.2006 |  # | (917) | 5 K | Ihr Kommentar | abgelegt: le bufflon



 

Jetzt noch schnell den Soundtrack für unterwegs zusammenstellen und dann ab auf die Piste. Wenn da nicht immer diese störenden Brummis wären, die eine einfach so dahinfließende Fahrt fast unmöglich machen. Da lob ich mir akustische Ablenkung von Olli Schulz, da hat man immer was zum Denken, von den Gorillaz und irgendwo hinten in der Ecke liegt noch ein angestaubtes Fettes Brot, für die Erinnerung und zum laut Mitsingen, wenn man kurz vor dem Abnicken ist. Und für das letzte Stück zwischen Bremen und Cuxhaven heb ich mir die Prodigy auf, die treiben den Rest der Bande immer in den Wahnsinn und lassen den rechten Fuß so ungezogen weit nach unten sinken und alle schrägen Gedanken in einer unsichtbaren Wolke aus dem Auspuff schießen.
 
Di, 23.05.2006 |  # | (1071) | 11 K | Ihr Kommentar | abgelegt: lebensweisheiten



 

Featuritis

Das ist er nun, fix und fertig liegt der "BS 3000" auf dem Reißbrett, jetzt müssen mir nur noch Experten meine Genialität bestätigen, ich mir ein bisschen Startkapital für die Entwickler der Software, die natürlich noch zu suchen sind, besorgen und dann läuft das alles. Ich könnte natürlich versuchen, den "BS 3000" in Eigenregie zu entwickeln, nur dürfte das Erlernen einer oder mehrerer Programmiersprachen Jahre in Anspruch nehmen, bis dahin hat der Moloch "Google" meine einmalige Idee schon längst nachgebaut und steckt mir am Ende frech die Zunge raus. Nein, das darf nicht sein. Und damit alle mit dem Ding etwas anfangen können und ich eine Featureliste versprochen hatte (Wieso eigentlich? Muss ich meine eigenen Ideen auch mal zu Ende denken, puh.), kommt diese jetzt auch, nicht so prompt:

Der "BS 3000" ist nicht nur ein ganz normaler Feedreader, der alle möglichen RSS-Dinger auslesen und in netter Form dem Nutzer anzeigen kann, sondern stellt zusätzlich sich dem geneigten Nutzer als eine Art Blogbutler an die Seite, der automatisch dem Nutzer noch unbekannte Blogs aus dem Wust der Blogosphäre heraussucht, wahlweise nach Tags (z. B. über Technorati), Suchwörtern, Phrasen oder ganzen Texten. Dies ermöglicht dem Nutzer z. B. das automatische Auffinden von Blogschreibern, die sich in irgendeiner Form ähneln und/ oder ergänzen. Dazu liefert der "BS 3000" eine bisher nie dagewesene KI, die mehr kann, als nur stupide nach Textmustern zu suchen. Der Rest, vor allem die Technik dahinter, ist Firmengeheimnis.

So hat der geneigte Kunde zu jeder Tages- und Nachtzeit eine Liste von Beiträgen, die im gefallen dürften, parat und kann sich die elende und langwierige Sucherei in tausenden von Blogs, die für ihn weniger interessant sind und wie ein Grundrauschen die wirklich guten Beiträge überlagern, ersparen und darf gleich auf den Punkt kommen.

Sagte ich ja schon.

Neben dieser Hauptfunktion bietet der "BS 3000" natürlich viele weitere Killerfeatures, die ihn zu einem einzigartigen Produkt machen.

Die Funktion "podzblitz™" z. B. ermöglicht das automatische Erstellen eines Podcasts beliebiger Beiträge aus den abonnierten Blogs, die Stimme der/ des Vorlesenden ist dabei frei wählbar, dass Angebot wird von der Frau mit den "Apfelringen" von RTL bis zu Sky Dumont reichen, hinzu kommt, dass man auch selbst erstellte Sprachsamples einfügen kann.

Eine weitere Topfunktion ist der „Klick auf den gelben Fisch“-Button, man könnte auch Babelfish dazu sagen, doch das wäre zu langweilig. Klickt man auf den „Klick auf den gelben Fisch“-Button, werden automatisch Texte in anderer Sprache ins Deutsche übersetzt. Ein umfangreiches Sprachpaket steht bereits zum Start des „BS 3000“ zur Verfügung.

Natürlich gibt es tausend andere Kleinigkeiten, die eigentlich erwähnenswert wären, die aber später noch die Packung zieren müssen. Wichtig ist, dass natürlich, WebZwoNull ick hör dir trappsen, verschiedene social software – Komponenten eingebaut werden, die eine weltweite Vernetzung der Nutzer erleichtern. Hinzu kommt eine freie PlugIn-API, die es ermöglicht, ergänzende Zusatzfunktionen frei und für jeden verfügbar zu entwickeln (Hier könnte z. B. der GDSG 3000 vom Schlüsselkind oder der Dummchef-Visulator vom Cabman angedockt werden).

Ich bin jetzt völlig ermüdet von dieser ganzen Trendscouterei und dem daraus folgenden Entwicklungsdingsbums, mir fallen ja nicht mal mehr die richtigen Worte ein. Macht euch Gedanken und beschafft mir das Geld, den Rest erledige ich, wenn ich die Autobahn einmal hoch und wieder runter gefahren bin. Oder anders herum.
 
Di, 23.05.2006 |  # | (2088) | 13 K | Ihr Kommentar | abgelegt: trends



 

Im nächsten Jahr treten alle 16 Bundesländer getrennt beim Grand Prix an und geben sich gegenseitig die Punkte. Dann gewinnt bestmmt einer aus Germany.
 
So, 21.05.2006 |  # | (1118) | 12 K | Ihr Kommentar | abgelegt: dinge, die die welt nicht braucht



 

Irrelevanz, Firlefanz, Transpiranz

Eigentlich wollte ich hier einen absolut verwirrten Text über den "BS 3000", das "Institut für schräge Gedanken" und einen alten Mann und sein irgendwas, den ich in einer verrauchten Kneipe irgendwo in Hinterberlin getroffen habe, loslassen und die werten Leserinnen, Leser und anderen klickenden Menschen damit verwirren, entwirren oder einfach nur entzücken, wenn man so will und das auch zulässt. Ich fürchte aber, ein solches Textlein dürfte untergehen in dem inzwischen herrschenden Grundrauschen, dass gewisse Opels aus Bloggersheim äh Rüsselsheim in Bloggersheim hinterlassen. Ich geb hier noch mal meinen kurzen, ein wenig erweiterten, Senf dazu:

Ich persönlich hätte ja dem Zampano so ein Opel gegeben, damit er mal durch die Sahara oder woanders lang düsen kann. Dann aber auch nur für solch schöne Geschichte, nicht nur wegen der Karre. Oder der Bona, damit se mal ordentlich nach Holland fahren kann, wegen der Tulpen und dem besonderen Grünzeug, für mich ganz persönlich. Oder dem Cabman, damit der nicht immer nur am Flughafen rumhängen muss oder mit dem Benz nach Uelzen fahren. Oder dem Schnitzelchen, damit er mal ordentliche Lampen bei Ikea besorgen und darüber heteronormative Sexistengeschichten ablassen kann. Ich hätte noch viele andere Ideen, allerdings könnte man das Wort und Auto "Opel" auch durch beliebige andere Wörter und Autos ersetzten. So hätte man ja auch das Ganze als Gesamtpaket vergeben können, mit ner Kamera von Canon und nem Navi von HansHans oder wie die heißen. Egal.

Jeder soll selber wissen, wie weit er gehen kann oder eben nicht geht. Dass man am Ende so eine teilweise recht dämliche Diskussion macht, find ich grundsätzlich peinlich bis dumm, es zwingt mich keiner, die oder irgendjemanden anderes zu lesen.

Und jetzt noch Links, weil wir Blogger, ob glaubwürdig oder nicht oder nur nen bisschen, uns ja immer so toll miteinander vernetzen (müssen): und
  • Frau Morphin schreibt tolle Texte, die nix mit Opel zu tun haben und die mich sechsmal mehr interessieren als klappernde Autos. Oder achtmal.
Zum Schluss dürfen alle stöhnen: "Nicht der auch noch. Buh." Ich schau mir jetzt Fotos an, bau mit Lego und häng die Nase innen Winde. Ciao.
 
So, 21.05.2006 |  # | (741) | 9 K | Ihr Kommentar | abgelegt: blogdings



 



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(geborgt bei flickr)


Online seit: 08.02.2006
Letzte Aktualisierung: 03.06.2024, 07:57


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