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![]() Mich treiben heute schon wieder komische Gedanken um, das muss ja eigentlich keinen interessieren, dient aber irgendwie ja auch der Blogbefüllung, und deswegen denke ich gerade über die Gründung eines "Instituts für schräge Gedanken" nach, ein schräger Gedanke, den ich noch näher ausführen muss, aber nicht heute. Das ist dann sozusagen ein Teaser. Und solange hier nix weiter mehr steht, kann man sich ja dieses dolle Stück ansehen, dass ich mir ausgedruckt habe, mal nicht als Klolektüre, sondern mehr so für die Bahn, weil die Leute das komisch finden, wenn man unvermittelt und herzlich auflacht.
Mal so richtig hinschauen ![]() Hier gibts noch viel viel mehr. Geklaut hab ich das hier. Und nachher spendier ich ne Runde Tschai latte, nur aus einem klitzekleinen Grund, aber der ist ja eigentlich auch Latte.
Angesäuert und hocherfreut Eigentlich musste ich ja zu nem Termin, sprintete also wild die Oranienburger lang, weil keine Bahn kam, und ärgerte mich über die Kübel, die da jemand unbedingt über mir ausgießen musste, als ich ne Demo hörte und mich anschließend der Blitz traf. Ganz recht, der von Opel und erst dachte ich, opelfahrende A-Blogger demonstrierten gegen B-Z-Blogger, die neidisch sind oder die Sache irgendwie doof finden oder vielleicht gar nicht finden. Hier ein Beweisfoto, aufgenommen mit nem Fotohandy um 1980. ![]() Da rannten dann auch noch ein paar leicht bekleidete Damen rum, ich dachte es wären Groupies und den Blitzen standen brüllende Löwen gegenüber, aus Frankreich. Alles in allem sehr bizarr, also der Regen, die Blitze, die Damen und die Löwen, aber keine A-Blogger. Kleine Täuschung meinerseits. Erst war ich angesäuert, weil ich nass war, dann froh, die triefnassen Klamotten am Hackeschen in die nächste Bahn hieven und mich endlich wieder dem Lottmann widmen zu können, der dann auch noch wunderbar "le bufflon" in seinem Buch beschrieb: Hemmungsloser Anekdötchenerfinder. Halleluja.
In the U-Bahn und Sehnsucht Termine, Termine, Termine. Schnell, schnell, schnell. Alles nur noch dahingerotzt, ist ja schon fast eine Zwangshandlung. "Hey, du da, steh auf. Musst doch nich aufm Zahnfleisch durch die U-Bahn robben. Sieht doch doof aus." Ich liebe ja die Berliner, die sind immer so nett und zuvorkommend, machen sich Sorgen, meistens um und über sich selbst, ich muss das wissen, bin ja selber einer von denen. Fehlte nur noch, dass er mir nen Euro in meinen fast leeren Kaffeebecher geschmissen hätte, in dem eigenlich Tschai Latte drin war, die neueste Empfehlung der PR-Jungs mit denen ich mich letztens getroffen hatte, wegen der BS-3000-Geschichte und die mich mit ihren Buzzwords bombardiert hatten, die wie Granaten in meinem Kopf einschlugen. Ich las leise vor mich hin und wünschte mir, so bloggen zu können wie der Lottmann Bücher schreibt, also vom Stil her, und lachte einsam in mich hinein. Außerdem stellte ich, so ganz nebenbei, fest, dass die Sache mit PISA gar nicht weiter verwunderlich sein dürfte, die scheinbar unterbeschäftigten Schüler treiben sich doch alle in der U-Bahn rum und randalieren und krakeelen so laut, dass man nicht mal das Saxophon-Gitarre-Duo aus Russland genießen konnte, und dann riefen sie auch noch laut: "Könnta nich mal wat von Sido oder Eminem spielen?" und machten dabei komische Gesten mit ihren Fingern. Yo, baby. Ich hätte das Duo ja gerne aufm iPod gehabt. Hab aber gar keinen. Am Halleschen Tor standen die "Anonymen Tierfreunde" oder wie die hießen und fragten mich, ob ich Tiere liebe und ich entgegnete gedankenversunken: "Klar, gut gewürzt und schön knusprig, wa.", typisch Berlin und nicht gerade die feine englische Art, ich weiß. Das Reißbrett wartet, die Trends rollen wie am Fließband, überraschend, das ist irgendwie ansteckend dieses trendscouting (Los! Los! Alle mitmachen. Am Ende kommen wa innen SpOn wegen Schwarmintelligenz oder so ähnlich.), wenn da mal nicht das neue consulting draus wird. Überall Ideen, ich kaum Zeit und nächste Woche wird doof und hoffentlich mit nem bisschen Urlaub. Sahlenburg, ich kommäääää. Irgendwann.
Heute mal mit Brille Ich habs nicht so mit Brillenläden. Nicht weil ich etwas gegen Brillenträger habe, es ist viel mehr die Tatsache, dass ich als Nicht-Brillenträger mich schwer in die Situation des schlechten Sehens hineinversetzen kann. Außerdem wird man von diesem riesigen Angebot dort förmlich erschlagen, wer soll denn da etwas ordentliches finden. Ich kann Brillen auch eigentlich gar nicht tragen, also auch Sonnenbrillen, wegen meiner asymetrischen Kopfform, die mir ausgerechnet mein Zahnarzt bescheinigte, die sich negativ auf den Sitz einer Brille auswirkt. Hinzu kommt, dass ich keine finde, die mir gefallen würde und wie Puk, die Stubenfliege, will ich nun wirklich nicht aussehen. Aber sie, ja, sie ist Brillenträgerin. Schon ewig. Ich erinnere mich gern daran, wie sie an der Bushaltestelle stand, die Augen zusammenkniff, nach dem Bus Ausschau hielt und sich immer zu mir umdrehte, wenn einer kam, um ein klein bisschen schüchtern lächelnd zu fragen: "Ist das wirklich der 184er?" Sehr süß, fand ich damals. Ich sagte immer: "Mensch, leg dir doch mal ne Brille zu." Auch deshalb mussten wir nun wieder mal in einen Brillenladen. Früher war sie gern bei Ap*llo, doch die sind ihr zu doof geworden, die waren immer so arrogant und wenig geschäftstüchtig und zwischendurch ist sie auf Kontaktlinsen umgestiegen, weil Kinder so gerne Brillen vom Kopf reißen und kaputt machen und die Sache mit der Sonnenbrille, sie kann wenigstens welche tragen, ist mit Kontaktlinsen irgendwie leichter, sagt sie. Sie wollte es billig, jedenfalls hörte ich sie im Hintergrund so etwas murmeln und die billigsten Brillen gibts bei Fielm*nn, murmelte sie hinterher. Fielm*nn, klar, war schon irgendwie eine Überraschung. Es hängen genau so viele Brillen rum, wie bei den anderen. Hier ist es aber voller, also mit mehr Menschen und das ist ja klar, aus rein wirtschaftlicher Sicht, die Sache mit dem Preis und Nachfrage und so. Die haben sich aber ein tolles System einfallen lassen, erinnerte mich ein wenig an ein Fließband, man stellt sich an die lange Schlange, dann ist man dran und wird auf eine Warteliste gesetzt, wartet und setzt sich an einen Bedientisch und eine Stunde später wird man bedient. Hoch leben die gesetzlichen Krankenkassen. Bedient wird man aber nur, wenn man sich schon ein Gestell ausgesucht hat, rechts die Damen, links die Herren, vorn die billigen, hinten die teuren. Sie hatte sich schon ein gewagtes Gestell ausgesucht und ich wies sie darauf hin, dass sie jetzt nur noch und ausschließlich klassische Literatur und die großen Philosophen lesen durfte und nicht mehr Harry Potter, mit der Brille. Sie lachte. Und war verunsichert. Steht mir das? Zu gewagt? Oder noch zu wenig? Die Fragen waren ihr förmlich ins Gesicht gemeißelt, es musste eine Qual für sie gewesen sein. "Mach." sagte ich. Wir durften uns setzen, an einen Bedientisch, denn die Stunde war vorbei, nur bedient wurden wir noch nicht. Aus purer Langeweile schritt ich die langen Reihe nackter Brillengestelle ab, probierte diese oder jene und irgendwann gefiel mir eine, irgendwie. Eine mit dickem braunen Rand, die natürlich schief saß, wegen der Asymetrie, und amüsierte sie köstlich: "Hat der kleine Opa recht, du Intellektulla. Siehst aus wie nen Schriftsteller." "Echt? Wäre ja ne Qual. Also wenn ich einer wäre, so auszusehen würde mir schon reichen." "Ach komm, steht dir beides nicht. Und ne Brille schon gar nicht." "Hast ja recht. Hauptsache du siehst aus wie eine Germanistikstudentin." Wir lachten beide, amüsierten uns köstlich und freuten uns schon auf die nächste Runde im Café nebenan. So ohne Kinder ist ja auch mal schön. Und irgendwann wurde sie auch bedient und ich träumte von einem Schreibpult und einer kleinen Studierstube mit viel Ruhe und nickte ab und an die ausgewählten Gläser ab, ich kenn mich doch da gar nicht aus. Am Ende gab es ein technologisches Highlight: Wenn die Brille fertig ist, gibts ne SMS. Und das bei Fielm*nn. Hört. Hört. Das alles war insgesamt unspektakulär, kein Abenteuer, keine Action, kein Blut. Es fühlte sich aber gut an, so grundromantisch, und nur das zählt.
Dieser komische halbnackte Löwe scheint ja gar nicht gut fürs Geschäft zu sein. Und da ich gerade ganz tief in der Entwicklung des BS 3000 stecke, nehme ich als Lehre mit, dass Spott kein guter Verkaufsfaktor zu sein scheint. Aber versprochen: Der BS 3000 wird die Welt verändern und nicht den gesammelten Spott derselben auf sich ziehen.
BS 3000 Bekannterweise bin ich gern als Trendscout unterwegs und kreiere Trends, die niemand braucht. Heute nacht, als ich unüblicherweise nicht schlafen konnte, weil ein Kuhherde durch meinen Kopf rauschte und ich ständig ans Bloggen denken musste, das ist Bloggomanie, meint der Hausarzt, entwarf ich einen Prototypen namens "Blogscout 3000". Der "BS 3000", wie ich ihn inzwischen liebevoll nenne, steht jedem Blogger zur Seite, der kaum oder keine Zeit hat, sich durch den immer größer werdenden Wust nationaler und internationaler Blogs zu wühlen und in guter alter Aschenputtelmanier und natürlich nur nach dem Geschmack des Kunden, die Guten ins Töpfchen und die Schlechten ins Kröpfchen sortiert. So hat der geneigte Kunde zu jeder Tages- und Nachtzeit eine Liste von Beiträgen, die im gefallen dürften, parat und kann sich die elende und langwierige Sucherei in tausenden von Blogs, die für ihn weniger interessant sind und wie ein Grundrauschen die wirklich guten Beiträge überlagern, ersparen und darf gleich auf den Punkt kommen. Die nächste Ausbaustufe des "BS 3000" wird diese Beiträge auch automatisch ausdrucken oder, und das ist der eigentliche Clou, aus den gesamten Beiträgen eine Art persönliches Journal mit Illustrationen in Papierform herstellen können. Wenn das Ding gut läuft, gibt es für das auf jeden Fall kommende WebDreiNull gleich die passende Version, "BS 4000", die natürlich neben den schon beschriebenen Funktionen noch viel mehr anbieten kann. Highlight dürfte die automatische Kommentarfunktion sein, denn ohne Kommentare in anderen Blogs, das haben mir Trendscoutkollegen gesteckt, erhält man selten wirklich Aufmerksamkeit und gerade die wollen Blogger doch gerne haben, verifiziert im Selbstversuch, wer das leugnet ist selber Schuld. Der "BS 4000" treibt sich also als Bot auf angegebenen Blogs herum oder sucht passende automatisch heraus und kommentiert drauf los, eine Datenbank mit Grundbegriffen ("Erster!" oder "Ein ganz toller Beitrag, ich werd den mal verlinken.") wird mitgeliefert, Erweiterungen kann man selber erstellen oder aus dem Internetz herunterladen, ein Download für 3,99 €*. Die Preiskalkulationen ,sind noch nicht konkret, allgemein aber über ein gestaffeltes Abo-Modell bis hin zu einer Flatrate (für Vielblogger und Vielkommentierer) nachgedacht. Viel Spaß mit dem "BS 3000", ein Ding, das jeder braucht. * Natürlich muss hier das Kleingedruckte stehen, z. B. dass man sich für 24 Monate bindet, wenn man eine Erweiterung herunterlädt und das keine Haftung übernommen wird und und und
Zurück auf dem Boden der Tatsachen Es gibt Tage, die lässt man einfach an sich vorüberziehen, ohne weiter darüber nachzudenken, ohne ein Wort darüber zu verlieren, geschweige denn darüber zu bloggen. Man schweigt sich aus, weil man erkennen muss, dass nichts annähernd so ist, wie es scheint, wie es sein sollte, wie man es wahr nimmt, wie es tatsächlich ist. Man zweifelt am eigenen Urteilsvermögen, ist sich sicher, dass einem diese philanthropische Grundeinstellung nicht immer gut tut und merkt am Abend, dass es sich doch gut anfühlt, an das Gute im Menschen zu glauben, obwohl oder gerade, eine genaue Trennlinie ist nicht so einfach zu finden, weil man so oft getäuscht und enttäuscht werden konnte. ![]() (Ein Bild von see/saw, geklaut bei flickr.) Der Tag beginnt mit einem Feuerwerk, schwierig zu erkennen im Lichte der aufgehenden Sonne, nur das Knallen der Feuerwerkskörper ist meilenweit hörbar. Er steht vor dem Spiegel und weiß nicht so recht, was er von sich selbst halten soll. Er ist bereit, sich mit den großen Dichtern dieser Welt anzulegen, die richtigen Worte, aneinandergereit in unglaublichen Sätzen, gehen ihm durch den Kopf, er weiß genau, was er will und holt siegessicher seinen Notizblock aus der Schublade links unten, um diesen unglaublichen Druck los zu werden, den diese Gedankensuppe im Kopf anrichtet, doch er findet kein Ventil. Jeder Buchstabe, den er unleserlich auf das nächste unbeschriebene Blatt kliert, entspricht in keinster Weise dem, was ihm tatsächlich im Kopf herumgeistert. "Selbstüberschätzung ist ein deutliches Zeichen langsam einsetzenden Verrfalls. Vergiss das Duell mit Schiller, Goethe, Heine, du kannst es nicht, der Weg von deinem Kopf bis in die Fingern ist zu weit, zu viel geht dazwischen verloren, deine Gedanken, die dich meist so überfallartig überkommen, zerfallen genauso schnell wieder, wie altes vergilbtes Papier oder wie zu kleinen Klümpchen zusammengebackener und in der Sonne völlig ausgetrockneter Sand. Du kannst es nicht, es ist eine Anmaßung, zu denken, du könntest dich mit ihnen messen, nicht einmal in deinen Gedanken könntest du so weit gehen wie sie, du bist nicht der, für den du dich so gerne hälst. Vergiss es endlich. Fang an, die Brötchen zu backen, die du selber auch essen kannst." Missmutig schländert er in der Morgensonne, tief getroffen von der eigenen Unzulänglichkeit, die er sich selbst tagtäglich wie ein Spiegel vorhält und weiß am Morgen schon, dass er in der Nacht wieder wie von Sinnen in den Sternenhimmel starren wird, auf der Suche nach einem Weg, seine Gedanken aus sich heraus zu projezieren, um endlich das zu werden, von dem er glaubt, dass er es tatsächlich sei. Er ist gefangen in dieser Art von Selbstbeschäftigung, diesem ständigen in sich hinein hören, der Angst vor dem täglichen Versagen, der fehlenden Anerkennung, dem eigenen Ehrgeiz. Heute findet er ziemlich schnell auf den Boden der Tatsachen zurück, denn genau in diesem Moment des Selbstzweifels und der innerlichen Selbstüberschätzung und des Missmuts rutscht er in einer großen stinkenden Pfütze ekelhafter Kotze aus, mitten auf dem Hackeschen Markt.
Der blogistische Verfall setzt ein, wenn man kurz bei der Formel 1 vorbei schaut und beim gestrigen Sieger unterbewusst gesteuert an Al(ph)onso denken muss.
Nö, ich schreib nix zum Muttertag.
Nein, ich kann nicht alles gleichzeitig, da bin ich eher so ein Windows 95 als ein ausgewachsenes UNIX, wenn es um das Thema Multitasking geht. Der Selbstversuch bewies das eindeutig, interessanterweise in einem Schuhladen, in dem ich mit fünf bis sechs Kästen frischer Schuhe bewaffnet der Aufgabe nachging, weitere Schuhe zu finden, die mir und ihr gefallen könnten, zusätzlich nach Kinderschuhen schauen und gleichzeitig an die Tüte mit den T-Shirts für den Nachwuchs denken sollte, die sie neben den langsam entstehenden Schuhberg an ihrem Anprobesitz gelegt hatte. Es kam, wie es kommen musste: Die Tüte blieb da, ganz einsam und unbewacht und erst kurz vor dem Einsteigen in das wartende Auto, als ich mich schon auf dieses Gefühl des nachlassenden Schmerzes in den drückenden Füßen freute, fiel sie mir wieder ein. Gott sei Dank war die Tüte noch da und am Ende noch die Bestätigung des Lebensmottos: Immer eins nach dem anderen.
Sekundenbruchteil Für einen Sekundenbruchteil schien die Welt still zu stehen. Alles um sie herum wurde unwichtig, klein, sie nahmen es nicht mehr wahr. Er blickte ihr in die Augen, die immer noch nervös blinzelten, und dieses Gefühl, das ihn schon seit Jahren begleitete und ihm viele anstrengende Stunden des Nachdenkens, der Suche nach einer Erklärung, einer Definition, bereitet hatte, bekam urplötzlich und überfallartig eine erkennbare, fühlbare Form. Als er sich in sie verliebte, tat es einfach nur weh, es schmerzte im Herzen wie nie zuvor und jeder Gedanke an den Verlust dieser Verliebtheit nahm ihm buchstäblich den Atem. Jahrelang. Jetzt, in diesem Moment, war der Schmerz vorbei. In diesem Bruchteil einer Sekunde verabschiedete sich Herr Zweifel und übrig blieb dieses unglaubliche und unbeschreibliche Gefühl, dem er, über jedem romantischen Kitsch erhaben, den Namen "Liebe" geben konnte.
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![]() ![]() (geborgt bei flickr)
Online seit: 08.02.2006
Letzte Aktualisierung: 03.06.2024, 07:57 Links: ... Home ... Blogrolle (in progress) ... Themen ... Impressum ... Sammlerstücke ... Metametameta ... Blogger.de ... Spenden Archiviertes:
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