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Huch, is ja nen Ding. Das hier gibts ja auch noch. Und das Passwort ist mir auch gleich eingefallen, obwohl die Hirnwindungen immer noch ein wenig, na ich weiß nicht, sagen wir mal: unsortiert sind. Sortieren wir erstmal, putzen uns den Sand aus den Zehen und denken an die südliche Sonne, das warme Meer und unendlich viel Zeit, die so schnell vergangen ist, dass es einem jetzt fast das Herz zerreißt. Ich hab Tränen in den Augen.
 
Mo, 11.09.2006 |  # | (793) | 9 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fetzen



 

Was der Tag denn sonst noch so bringt

Aus der Abt. "Wichtige Ansagen aus der Zentrale":

"Herr Bufflon, holen Sie die Kuh vom Eis." Ähem, ja. Ist man tatsächlich Zyniker, genau so, wenn man offensichtlich sinnlose Unterfangen ein wenig sarkastisch randbemerkt? Ich weiß ja nicht.

"Cause all you people are vampires" - In der Bahn sitzen und den Kopf hin und her wiegen, dabei mit dem rechten Fuß im Takt wippend, die Finger der linken Hand machen mit, fällt hier gar nicht auf. Alle starren auf die Anzeige der neuesten Nachrichten im U-Bahn-Unterhaltungsdisplay. Irgendwo Terroristen unterwegs?

Scheiße, wer hat mir die brennende Zigarette in die Hand gedrückt? Filed under: Kloppt den Loser in die Tonne. Fcuk.
 
Fr, 11.08.2006 |  # | (1043) | 9 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fetzen



 

Im Takt

Eilig durch ein Fernsehbild gerannt, wann werden die das senden? Sieht man dein angestrengt grübelndes Gesicht, deine Sieben-Meilen-Schritte, lang und ausladend, alles zur Seite drängend? Die Zeit drängt, jeden Tag wird alles knapper, die Routine läuft und läuft und läuft, nicht vergessen abzubremsen. Ganz langsam, denn so eine Vollbremsung tut weh, wenn der Gurt sich strafft, dich festhält, damit dein Gesicht nicht auf dem Lenkrad einschlägt, wenn der Kopf nach vorne flieht, Trägheit, und der Ruck im Rücken schmerzt, blutige Nasen kann man sich auch anders holen. Alles geht immer schneller und schneller und du regst dich immer mehr auf, wenn etwas nicht so schnell geht, wie du möchtest, die Strecke, für die der Bus jetzt 20 Minuten brauchte, schaffst du sonst in zehn, cool down, baby und abends dann ein wildes Lachen, zweisame Minuten vor einem Lego-Katalog auf dem Boden liegend, "was wir noch alles bauen müssen", wilde Verfolgungsjagd und das Bett ist ein Trampolin. Ein Lachen ein Weinen, tränenreiche Umklammerung zur Verhinderung dunkler Träume, sie wissen noch nicht, dass das dazu gehört. "Süßer", süßer gehts nicht, angenehme Süße am Abend, es ist schwer, die richtige Dosis für das Bremspedal zu finden, im Kopf ein Gewitter nach dem anderen, geht es zu schnell, tut es weh, läßt du dir zu viel Zeit, verpasst du vieles, bekommst es nicht mit, weil dein Kopf noch Meilen entfernt ist. Der Mond schaut dir keck ins Gesicht, die Müdigkeit ist wie weggeblasen, die gebremsten Gedanken dehnen sich aus, langsam, ein angenehmes Gefühl macht sich im Kopf und in der Magengegend breit, die Zeit bleibt stehen, für eine Sekunde, um mit dem nächsten Takt die Fahrt wieder aufzunehmen. Das Leben ist wie Musik, erst langsam, dann schnell, mal gezähmt, mal wild, kurze Pausen bis der Beat wieder einsetzt und am Ende, ganz am Ende, wenn alle Töne gespielt wurden, klingt die Musik aus, die Töne entfernen sich, langsam, bis zu absoluten Stille.
 
Fr, 11.08.2006 |  # | (853) | 6 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fetzen



 

Heute mal Blog mit schrägen Blogeinträgen

Gestern war gestern, eben, und ich gedachte kurzzeitig an das "Institut für schräge Gedanken", dass ich irgendwann mal ganz heimlich besetzen wollte, alles Blödsinn. Dann dachte ich daran, dieses Blog in "Blog mit schrägen Blogeinträgen" umzubenennen, weil die ja die schönsten sind, wenn auch oft nur von eigennützlicher Substanz. Gelegentliches Rummeinen, dieses Wort gefällt mir übrigens sehr, kurze Anekdötchen, selten Fundstückchen, na eben schräg und nicht gradlinig und das alles kapier ich jetzt sowieso nicht. Schon komisch, wenn man sich selbst nicht mehr kapiert, denk ich. Das passiert mir oft, ich sage etwas, unbewusst, und kann es mir am Ende nicht einmal mehr selbst erklären. Wie eben jetzt und gestern, als ich mich mit einem Freund unterhielt und das Gespräch nach einer Weile ins Unbewusste abglitt und er mich Besuffski nannte, weil er meinte, ich sollte es doch mal mit elendigen Geschichten über Außenseiter versuchen, so insgesamt, ich nannte ihn Pupser, mit Freunden kann man das mal machen, die verstehen die Ironie, den Humor und dann stellten wir den Sinn des Lebens auf die Probe, er sagte nein, ich ja, klar hat es einen Sinn und das war insgesamt und unbewusst tiefsinnig, das alles und am Ende, kurz nachdem wir uns noch über die Erotik des Austernauslutschens unterhielten, waren wir selbst erschrocken, darüber. Trotzdem haben wir gelacht.

Schlecht nur, dass uns, also der Büffelin, mir und den Kälbern, gestern ein Hund vor die Tür geschissen hat. Nicht einfach nur einen Haufen, sondern einen gelblichen und stinkenden See und der Besitzer, ich vermute ja, dass es sich um eine Besitzerin handelt, hatte es nicht für nötig gehalten, uns von dieser ekelhaften Abartigkeit zu befreien. Ja, klar, das wäre kein Zuckerschlecken, schon gar nicht bei dem Gestank, ich kenne das, denn unser Hund hatte es auch schon mal nicht bis vor die Haustür geschafft und wir haben das weggemacht, leider hatten wir keinen Mundschutz parat, damals. Es geht also. Später schaute mich der eine Nachbar ganz böse an und dann den Hund und dann den See und ich meinte, seine Gedanken erraten zu können und sagte: "Klar war das unser Hund. Erst hat sie die Tür aufgebrochen, dann vor die Tür geschissen, die Tür repariert und wieder zu gemacht. Die macht das ständig, die Töle und deswegen mach ich das auch nicht mehr weg, das ekelhafte Zeugs." Natürlich hab ich das nicht gesagt, ich weiß ja nicht, ob er das verstanden hätte, also den Sinn zwischen den Zeilen, also das dies nicht ganz sooo ernst gemeint gewesen wäre, verstehen ja nicht alle solche Späße, stimmts Till? Schon gar nicht angesichts gelblicher und stinkender Seen. Andererseits hielt ich es für sinnlos, einfach "Die war das nicht." zu sagen, seine Meinung hatte er ja, das war offensichtlich, und eine Unschuldsbekundung meinerseits hätte nichts daran geändert. Also sagte ich gar nichts, lächelte, hielt mir den Mund und die Nase zu und versuchte, dem Stinkesee so gut wie möglich auszuweichen. Bjäch.

Und weil wir schon beim Thema sind, so ungefähr, hier noch ein Bildchen, für die, die eigentlich gar keine Anekdötchen lesen wollen.



Ja, genau, das ist der Wurstkoffer für kuschelige Bloggertreffen, den ich hier gesehen und dort noch nicht bestellt habe. Die dickste Wurst bekommt der Mann, das Würstchen, aber nur, weil der Cabman wollte, dass der verlinkt wird. Aber das ist jetzt auch so ein Ironieding, denk ich mal.

Und irgendwann die Woche noch eine langweilige Geschichte über mich, na klar, wie ich nämlich A-Schüler wurde, obwohl ich vielleicht gar nicht wollte und was mir das am Ende gebracht hat.
 
Di, 08.08.2006 |  # | (1451) | 14 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fetzen



 

Ohne Sinn und Verstand

Der Kaffee schmeckt beschissen, der Block (ja, genau, der Block) ist voll, voll gemalt, das, was man lesen muss reine Idiotie, schubladengesteuert, zum Glück gibt es Wasser. Nur nicht für die Füße und wenn ich mir jetzt die Flasche Tour-de-France-maßig über den Kopf schütten würde, hätte ich alle Lacher auf meiner Seite. Ein Comedian für Arme. Herr Bufflon, was sagen Sie dazu? Gequirlte Kacke wäre untertrieben. Sag ich aber nicht, das wäre unhöflich. Der Sommer ist draußen am schönsten, hab ich an diesem Wochenende gelernt. Draußen, vor der Tür.
 
Mo, 24.07.2006 |  # | (1270) | 16 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fetzen



 

Gewitter

Fasziniert stehe ich am Fenster und lausche dem fernen Donnergrollen, dass langsam in die Richtung unseres Hauses zieht. Langsam fängt es an zu regnen, ich öffne die Balkontür und alle Fenster, dieses Schauspiel will beobachtet werden, nichts darf mir entgehen. Aus dem leisen Plätschern des Regens wird ein stetiges und lautes Rauschen, es ist, als hätte jemand einen Wasserhahn aufgedreht, um die heiße Erde zu gießen, zu tränken, ihren Durst zu stillen. Über dem Haus blitzt es unentwegt, das entfernte Donnern ist einem direkten Krachen gewichen, man meint, das Haus würde gleich anfangen zu zittern, zu wanken, auseinander brechen. Wunderbar. Mit offenem Mund beobachte ich das Farbenspiel der Wolken, erst sind sie schwefelgelb, dann dunkel lila, dunkelblau, am Ende fast schwarz.
Früher hatten wir ein Sommerhäuschen mit einer überdachten Terrasse, man konnte auf bequemen Liegen unter dem Dach liegen, das vorüber ziehende Gewitter beobachten, die Blitze, den Donner, konnte den Regen auf das Dach prasseln hören, fast unsichtbare Nebelschwaden über dem Boden schweben sehen, konnte das Schauspiel genießen, mittendrin.
Die Gewitter können kommen, gerne jeden Abend, auch wenn ich nicht mehr auf der überdachten Terrasse sitzen werde.
 
Fr, 14.07.2006 |  # | (711) | 3 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fetzen



 

Ich schwitze immer noch, obwohl ich bei Italien-Ukraine kurzzeitig eingeschlafen war. Ganz im Gegensatz zum Spiel davor. Zur Halbzeit waren die Knie ein wenig weich, nach dem ersten Tor winkte ich schon zum Abschied, nach dem zweiten waren die Knie wieder hart und die Selter alle, Bier gabs nicht. Die Verlängerung dauerte ewig, der allgemeine Jubel danach auch, Autokorso igendwo, der Beckenbauer busselt die Merkel oder andersum und endlich mal was ordentliches zum Essen. Die Nachbarn flaggten wieder ordnungsgemäß und eigentlich geht mir Fußball sonstwo vorbei. Egal.
 
Sa, 01.07.2006 |  # | (801) | 5 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fetzen



 

Abt. Kurzmitteilung ohne viel Fußball

Das Leben ist schön.

PS: Schöne Grüße von Hansi Kasupke, der lieber eine Hochzeit, nicht seine, auf einer Zuchtfarm für Galloway-Rinder feiert, anstatt sich für seine nächste Kolumne zur Verfügung zu stellen. O-Ton: "Nee, dit Spiel hab ick nich jesehn, kann ick also nüscht zu sagen. Komm ma morjen abend rum bei mir, dann quatschen wa mal ne Runde uff der Veranda." Na denn.
 
So, 25.06.2006 |  # | (858) | 7 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fetzen



 

Note to myself: Mehr Kühlmittel!

Vollgas, Abbremsen, Schalten, Vollgas, Abbremsen, Schalten, Vollgas. Ein lustiges Spiel, dieses Hin und Her, fast wie die Wellen am Meer, aber bei den momentanen Temperaturen überhaupt nicht sinnvoll.
Stöckchen fliegen über die Straße, eine willkommene Abwechslung, die kontinuierlich vorbei rauschenden Häuser schläfern langsam ein, mal fliegen langweilige Neubauten vorbei, grau und anonym, mal sind es bunte Altbauten, mit bepflanzten Balkonen, Terrassen des Glücks, dort eine Kneipe, der Fernseher steht schon draußen, der erste Gast nimmt sein erstes Bier, Urlaub vom Alltag, nur die Klimaanlage nicht zu kalt einstellen.
Die Anzeige zeigt 120 Grad. Das ist nicht gut, Überhitzung, alle Stunde eine Pause, die Beine vertreten, die Nase in den Wind hängen, vorbei stürmende Autos geben eine schlechte Geräuschkulisse. Ruhe, für 30 Sekunden, dann kommt der nächste vorbeigerast.
Der Zeiger steht wieder in der Mitte, das Spiel geht wieder von vorne los. Vollgas, Abbremsen, Schalten, Vollgas, Abbremsen, Schalten, Vollgas. Bis er nicht mehr kann, der Motor. Überhitzung, das ist nicht gut.



Noch schnell das Hemd gebügelt, in Schale geschmissen, "Du bist ja wie der Ronaldo. Der hat seine Stoffwechselumstellung auch nicht so richtig verkraftet." Na und, lass ich eben einen Knopf auf und die Klimaanlage aus, überhitze mich selbst, bis ich wieder schlank und rank bin und geb am Ende den John Travolta, auf der Tanzfläche. Und du die Uma Thurman.
Leises Kichern, die Tasche gepackt, und los gehts. Vollgas, Abbremsen, Schalten, Vollgas, Abbremsen, Schalten, Vollgas. "Meinst du, wir halten das aus?" Na klar, halten wir das aus, diese kleine Überhitzung macht uns nichts, in zwei Monaten siehts alles anders aus, mediterran, Vollbremsung in allem, nichts anderes außer uns. Bis dahin fahren wir aber noch ein ganzes Stück. Vollgas, Abbremsen, Schalten, Vollgas, Abbremsen, Schalten, Vollgas. Aber erst einmal Kühlmittel nachkippen.

[Bildquelle]
 
Do, 22.06.2006 |  # | (903) | 8 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fetzen



 

Bruchstücke eines Tages

Der Alltag huschte kurz durchs Fernsehbild.

Wieder einmal ist der Wecker vorbeigerauscht ohne Bescheid zu sagen. Die Sonne lacht aus vollem Herzen. „Drei so, drei so, wie immer?“ Nein, nicht wie immer, heute so, morgen so. Es gibt Kunden, die seit 5 Jahren immer das Gleiche wollen. Keine Abwechslung, öde. Berlin wird Metropole, für die nächsten vier Wochen, vielleicht. Brasilianer, Amerikaner, Japaner, alles gesehen, lustig, freudig, warum soll man das Spektakel doof finden, bei soviel Freunden. Ohne Sponsorenfaschismus wäre es tatsächlich schöner. Dämliches Wort. Manchmal müsste die Bahn absolut leer sein, 49 leere Sitze und auf dem 50zigsten ich, in Gedanken versunken, lesend. Nicht immer.
Bloggen wird heute zum alltäglichen Kommunikationsmittel, wobei die Selbstreferentalität riesig ist. Blogger verweisen gerne auf andere Blogger*. Blogger verweisen gerne. Ich schreibe nicht nur über mich, lieber über andere. Tagebuch wollte ich nie führen, Poesiealben mochte ich nie. Was du heute kannst besorgen, dass verschiebe nicht auf Morgen. Und so weiter. Ich habe Spaß an der Sache, habe einen Platz gefunden, an dem ich in Ruhe meine Gedanken sortieren und auffüllen lassen kann, durch andere, die ich mag. Elite gibts es für mich nicht, so ein Quatsch und ein Jahrmarkt wird das hier sowieso nicht. Auch nicht viral. Infektion. Eine Truppe von Bloggern, B-Blogeraten*, ja vielleicht sogar Blogosophen (eine Geschichte, die noch umgeschrieben werden muss, eine kryptische Notiz). Sehr angenehm, nicht mehr wegzudenken.
Eis macht glücklich“, Aki, der Dönermann, hat sich eine Deutschland-Fahne an den Laden gepappt, Papa Zito, der Italiener, auch. Lustiges Völkchen, so insgesamt gesehen. Im Dönerladen wollte ich schon einmal vorlesen. Müde Trinker, Fußballfanatiker, Eishockeyspieler, Mandy mit Hüfthose und Arschgeweih, ein erlesenes Publikum.
Die überlange Mail zu Ende geschrieben, wichtigstes Kommunikationsmittel, warum auch nicht. Fotos, Texte, am‚ Ende auch noch Voicemail, könnte man ja glatt telefonieren. Ein kurzer Blick in den Terminkalender, der Juni ist ein Feiermonat, die Leute haben im Oktober scheinbar wenig zu tun, drei Feiern an 2 Tagen, ein Mammutprogramm. Sind die nicht schon längst ausgestorben? Und nun heißt es wieder: "Put on your dancing shoes, your sexy little swine.", Gänsehaut on the Dancefloor, dass gibs ja vor allem auch bei dem*.
Ab heute Ausnahmezustand, überquellende Stadien, lauter Gewinner, meist von Karten, man konnte ja mehr gewinnen, als kaufen. Hauptsache der Pocher rennt nicht ständig durch den Fernseher, kann keiner ertragen, es müsste eine Dummfugausblendemaschine für den Fernseher geben. Ein neuer Trend? Würde kaum noch etwas zu sehen sein. Kann man sich die Kiste fast sparen. Vor allem die Gebühren. Und wenn heute angpfiffen wird, immer daran denken: Knapp daneben ist auch vorbei*.
Wem das alles zu hastig war, ich könnte ja noch mehr, dem würde ich das vorlesen, mit Kunstpausen, Betonung an der richtigen Stelle und allem drum und dran, aber nicht als Podcast, digital bekommt meiner Stimme nicht, dann doch lieber bei Aki, dem Dönermann.
 
Fr, 09.06.2006 |  # | (1066) | 8 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fetzen



 

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Letzte Aktualisierung: 03.06.2024, 07:57


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