1590 - WM-Splitter Dass Spanien gegen die Schweiz verliert, dass der sympathische Ottmar Hitzfeld bangend und zitternd am Rand sitzt, während die großen Namen über das Feld humpeln und jeden, wirklich jeden noch so schönen Ball am Tor vorbei treten (oder am wirklich überragenden Schweizer Torwart scheitern), versöhnt mich ein wenig. Spanische Fußballspieler mochte ich sowieso noch nie. # Ach, Frankreich. Was haben wir gelacht. Natürlich haben die überhaupt keinen Bock auf WM, viel zu kalt, viel zu anstrengend, viel zu laut, Urlaub wäre besser. Wahrscheinlich hatte einzig Thierry Henry wirklich Lust, in kalten südafrikanischen Stadien dem zarten Sound der Vuvuzelas zu lauschen, sonst hätte er ja gegen Irland den Ball nicht mit der Hand eingefangen. Zur Strafe darf er jetzt durchgängig auf der Bank sitzen und schmollen, darf sich zwanzig Minuten warm laufen, um den Mexikanern zum Sieg zu gratulieren. Wieviel Verachtung wohl drin steckt, in dieser Mannschaft und vor allem in diesem Trainer. Wirklich schade für Irland. # Lesen Sie Burnsters WM-Studio 2010. # Schland. Oh, Schland. Das schönste am Nationalfußball sind immer noch die Posen, die Sprüche, das Markige. Kaum einer ist sich für irgendeinen dummen Spruch zu blöd. Aber gut, was will man auch anderes erwarten, auch das ist Fußball. Besser, man hielte sich an Beckenbauers Rat: „Geht’s raus und spielt’s Fußball!“ # Mehmet Scholl!
monnemer (18.06.10, 14:07) (link) Ein echter Lichtblick unter diesen ganzen Experten. >> Kommentieren |
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