Hank Der alte Schwindel von einem Wissen, das gar nicht wirklich existiert und deshalb mit dem Tarnanstrich einer hochgestochenen Terminologie daherkommen muss. Eigentlich wurde da doch die meiste Zeit nur von Dingen geredet, die überhaupt nichts zu tun hatten mit mir. Bukowski. Ein Zufallstreffer beim Streifzug durch das Kulturkaufhaus, ich war noch unwissend und er mir nur vom Hörensagen bekannt. Es stellte sich heraus, dass genau dieser Bukowski einer der wenigen ist, die mein Interesse an einem Text am Laufen halten können, einer, mit dem auch noch nach der dreihundertsten Seite nicht gekämpft werden muss, einer, der auf den Punkt kommt, vielleicht nicht immer verständlich in seiner Radikalität oder nachvollziehbar, aber es ist wohl genau diese Brutalität, die mich so stark anzieht und fasziniert (ein gefühlter Wert; Satzbau, Grammatik oder Ausdruck interessieren mich nicht, mich interessieren Bilder, Gefühle, Situationen - ich bin kein Kritiker, ich bin Konsument). [Mit in der Reihe: Flaubert, Benn, Fante, Lottmann (wirklich) und zwei bis drei Blogs, deren plötzliches Verschwinden mich in
Ganz bei Dir! Buk ist einer der Besten! >> Kommentieren gleich nach der karthause von parma entriess mich bukowski dem grau der zukunft; mit 16 (!) verschlungen, ebnete er den weg zum punk; er war der erste!, ich träumte auch so intensiv zu leben. naja, das habe ich davon. intensiv ist es. >> Kommentieren Nachtrag
Der Mythos vom rabiaten, kraftmeierischen Säufer und Dropout, den die Medien rund um Bukowski zimmerten, hat zeitlebens den Blick auf sein Werk und dessen warmherzige, melancholische Grundierung verstellt.>> Kommentieren Einer der wirklich sympathischen. >> Kommentieren Spamming the backlinks is useless. They are embedded JavaScript and they are not indexed by Google. |
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