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1629

Manchmal, denke ich, wäre es nicht schlecht, als Einsiedler auf einer Lichtung mitten in einem dunklen, undurchdringlichen Wald zu leben, eine kleine Hütte mit Ofen und Plumpsklo zu bewohnen und die tierische (und auch pflanzliche) der menschlichen Gesellschaft vorzuziehen. Wahrscheinlich würde ich drei, vier Tage überleben und mir dann verzweifelt einen Weg in Richtung Zivilisation bahnen, sicherlich auch um nicht aufgefressen zu werden, von den Tieren, deren Gesellschaft ich mir angenehmer vorstellte, als die menschliche.

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Alles verschiebt sich, im Laufe der Jahre.

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Die Nachrichtenwelt. Zuerst spürt man diese Betroffenheit, ein dumpfes Gefühl im Magen, ein Faustschlag in die Magengrube, unerwartet, die Muskeln im Augenblick des Treffers nicht angespannt. Und dann Abscheu. Abscheu, ganz natürlich, Abscheu für Kamerahinhalter, Allesfotografierer, für Betroffenheitsfanatiker, Heulendemenschenbegaffer. Aber, man schaut dann hin. Ein Freund zückte sein iPhone und zeigte Bild.de, was soll das denn? Aber, man schaut dann hin. Also kommt die Abscheu vor sich selbst dazu, wenn man merkt, wie man zum Rädchen wurde, zu einem Teil der Maschine, einem Teil der Masse, die hinschaut und gafft und Betroffenheit zeigt, als wäre es ein Reflex und kein Gefühl.

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Menschen, die einen ganz wuschig machen. Menschen, die man gar nicht kennt, die einen aber ganz wuschig machen. Überhaupt das Wort wuschig. Schon die Gebrüder Grimm wussten, das wuschig ein wichtiges Wort dieser unserer Sprache ist.

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Im Fitnesscenter. Nach neun Jahren Fettleibigkeit soll also nun Straffheit in den alternden Wanst kommen. Ja, würde mich gerne wieder anmelden. Dieselben Gesichter, nur älter. Frauen rennen hektisch auf Maschinen, Männer stemmen Gewichte und schauen dabei in riesige Spiegel. Muskeln, Schweiß und in den an den Wänden hängenden Fernsehern laufen Nachrichtenmagazine und daily soaps. Soll man das? Wäre es nicht schöner, durch den Wald zu laufen und seine Ruhe zu haben? Im Wald gibt es keine Folterapparate, im Wald gibt es keine persönlichen Trainer, im Wald gibt es keine hecktisch auf Rennmaschinen stampfenden Frauen, im Wald gibt es keine posenden Testosteronbolzen, die sich in der Umkleide noch schnell ein paar Pillen einwerfen, im Wald gibt es keine Sauna, nur Bäume, Vögel, frische Luft, im Wald gibt es keine Spinningräder, auf denen man sich die Lunge aus dem Leib hecheln kann, im Wald ist alles so natürlich und natürlich ist schlecht, in der postmodernen Welt.

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Passend dazu: Der postmoderne Zeitvertreib - Werden Sie es wagen, Akinator herauszufordern?
 
Di, 27.07.2010 |  # | (591) | 0 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fragmente



 

1621

Sich fragen, ob es überhaupt einen Vorzug des Kopfmenschseins gibt. Meistens steht man sich doch nur selbst im Weg. Und anderen.

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Mein

Hinterland

Berlin

Hinterland

.de


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Blaues Band,
Birkenbaum.
Sieben Brücken,
aus der Traum.

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Keine Lust mehr zu sagen "man sollte". Aus dem Sollen sollte also schnellstens ein Machen werden. Machen. Müssen. Weniger reden. Will man ja immer.

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Ganz kurz überlegt, mir selbst so etwas umzuschnallen und der Liebsten tweetie Tweets zukommen zu lassen, wenn sich im Wanst etwas rührt. Albern.

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Das Gewitter, abends draußen sitzen und warten, dass Wolken sich schieben, Winde einsetzen, Blitze zucken und Donner grollt, Regentropfen, dick und kühl herunter platzen und die Luft vom Staub der heißen Tage reinigen. In der Ferne das alles sehen, selbst im Trockenen sitzen und warten. Nachts dann taghelle Blitze, Donner lassen das Haus zittern, Regen prasselt gegen die Fenster, am Morgen die Flucht vom Tisch in geschützte Räume, zwei Stunden Regen. Der Sonntag dann, traumhaft. Zwanzig Grad zum Frühstück, fünfundzwanzig zur Fahrradtour durchs Hinterland, irgendwo Eis essen, irgendwo im Gras liegen und Grillen zirpen, irgendwo ein paar Vögel beobachten oder Menschen, in der Ferne flitzen Autos die Landstraße entlang, Lerchen fliegen übers Feld, das durchsetzt ist mit blauen Kornblumen, dem Romantiker geht das Herz auf, er atmet ein und fühlt sich gut, weit weg von allem.
 
Mo, 19.07.2010 |  # | (575) | 0 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fragmente



 

Sommer 2010

Noch nie so wenig für die Welt interessiert. Ein bisschen dafür schämen, aber nur ein bisschen. Ab und zu in einer Zeitschrift blättern, auf der Kultur steht und in der auch welche drin ist. Urlaubslektüre erstöbern, aber bitte keine schwere Kost. Müsste noch fünf bis acht Kilo abnehmen, kein Antrieb. Außer beim Fahrrad fahren. Stundenlang in die Pedalen treten, kein Schmerz, kein Schnaufen, genau die richtige Geschwindigkeit für den Körper finden, der Wind weht um die Nase und trocknet den Schweiß auf der Stirn, so geht das gut. Nur der J. kommt nicht hinterher, sage Schlappi zu ihm und lächle dabei, der versteht das schon. Du musst im Training bleiben, Spitzensportler haben keinen Urlaub, hahahaha. Morgen dann Drei-Seen-Rundfahrt, mit Schlussanstieg zum Mont Klamott. Nur ein Wortspiel, wir sind doch nicht in Friedrichshain, Dirk.

Die Welt ist rund, stand in einem Buch das in einem der vielen Kinderzimmer herum lag, im Prinzip hat man nur noch Kinderzimmer. Nicht schlimm, man hat ja auch plötzlich kleine beste Kumpel, die einem gerne mal Honig ums Maul schmieren, galant, charmant, gewitzt, verschmitzt. Die Welt ist rund und dreht sich und morgens strömen Ströme schwitzender Menschenleiber in die S-Bahn, in der es nach Urinstein übervoller Pissrinnen in mit anzüglichen Angeboten beschmierten Bahnhofstoiletten stinkt. Kein Wunder, sitzen lauter alte Männer mit Sandalen und weißen Tennissocken darin, im Waggon Nummer 1 und lesen Bild. Oder BZ. Jeden Tag werden Vorurteile bestätigt. Warschauer Straße steigt immer Partyvolk ein, hier muss also eine In-Location sein, sollte mal einen location based service befragen, aber interessiert es wirklich? Schaue mir immer die müden Menschen an, meist betrunken und vom Tanzen noch ganz bewegt. Die Typen reden meist laut, schreien fast hysterisch, lachen und brüllen die gesamte S-Bahn wach, trinken Bier aus Flaschen und baggern die mitgebrachten Damen an, die auch betrunken sind, aber anders. Steigen dann am Alex aus oder am Hackeschen Markt, nach dem Nachleben kommt dann das Frühstück beim Systembäcker ohne Tradition, Kamps, dann Kaffee beim goldenen M und später dann der Schlaf im Generator Hostel: Berlin - immer eine Reise wert.

Eine Straße entlang gehen, Wohngebiet, Viertel, Kiez. Halb Brache, halb Wohngebiet, gegenüber wird ein riesiges, blau-gelbes Möbelhaus gebaut, dass demnächst mit Sonderangeboten lockt. Alle freuen sich. Die Brache wirkt griechisch, vertrocknete, welke Pflanzen, dazu Plastikmüll und ein paar alte Steine, die wohl irgendwann mal zu einem mysteriösen Gebäude gehörten, erinnert mich an Kreta, Rhodos, Kos und so weiter. Die Temperaturen auch. Aus Spaß frage ich: Gehen wir zum Meer? Blödsinn. Keines hier, nur Kräne, Betonmischer, Radlader, die am Möbelhaus bauen, das erst verzögert fertig wird. Hoffentlich noch zum Weihnachtsgeschäft, wünscht man der armen Firma. Kontrastprogramm: Gärten. Alle haben sich hier kleine Oasen gebaut, mit und ohne Terrasse, mit und ohne Ordnung, die unordentlichsten Gärten sind mir die liebsten. Das Chaos mögen oder einfach ignorieren und einer inneren Ordnung folgen, Instinktmensch sein und verschlossen, so geht das mit dem Leben, im Sommer 2010.
 
Mi, 14.07.2010 |  # | (907) | 2 K | Ihr Kommentar | abgelegt: melancholie



 

Zeit, dass sich was dreht

Ende im Gelände. Endlich wieder Zeit. Fotos machen und im Schatten liegen, ab und zu mit einer Schöpfkelle kaltes Wasser über die Beine gießen, schlummern, träumen, lesen. Mal wieder den Kindern zuhören, feststellen, dass auch du da bist und schön, viel zu schön für dieses Wetter. Nachts schweißgebadet aufwachen, das hat auch seine Gründe. Meer, wir brauchen Meer, und weichen Wind, abends dann herumsitzen, zwischen Blüten und Meer und lachen und nichts mehr feststellen müssen, alles wissen können, leben.
 
Mo, 12.07.2010 |  # | (659) | 0 K | Ihr Kommentar | abgelegt: reality blogging



 

1610 - WM-Splitter

"Keine Sterne in Athen. Stattdessen Schnaps in Sankt Kathrein."

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Claus Lufen zeigt, wie hässlich Empathie sein kann. »Ist das ein Riesentraum für Sie, der da geplatzt ist?«, fragt er Philipp Lahm doch tatsächlich. »Ja, natürlich«, sagt der. Was nicht so verwunderlich ist wie die Tatsache, dass er Lufen nicht einfach umsenst. - 11 Freunde

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Es ist doch nur Fußball. Es ist doch nur Fußball. Es ist doch nur Fußball. (Sie weint.)

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Die Nation - was auch immer das sein soll - ist mit schnurzpiepegal, hier geht es lediglich um den Sport. Aus rein sportlicher Sicht muss man gewinnen wollen. Und aus rein sportlicher Sicht war das Halbfinale für die deutsche Mannschaft ein Fiasko. Und aus rein sportlicher Sicht spielten die Spanier effektiv, wie es sich für einen angehenden Weltmeister gehört. Und aus rein sportlicher Sicht bedeutet moderner Fußball wohl, dass gefühlte vierzehn spanische Spieler den Ball auf höchstem Niveau hin und her passen und irgendwann eine Standardsituation nutzen, um ein einziges Tor zu machen. Heimlich wünsche ich mir jetzt eine holländische Glanzleistung, lekker voetbal, ohne die üblichen Schwächen. Aber am Ende steht wohl ein großes Aber. Große Geschichten gehören nicht mehr zum modernen Fußball.

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Es ist doch nur Fußball. Es ist doch nur Fußball. Es ist doch nur Fußball. Oder: Man nennt das auch den Boden der Tatsachen.

(Interessant zu sehen, wie jetzt teilweise grundsätzlich Fußballabgeneigte irgendwie aufatmen und behaupten, sie hätten schon immer gewusst, dass Deutsche überhaupt gar keinen niemals nie und unter gar keinen Umständen Fußball spielen können und so weiter. Ähem, ja. Menschen, die von sich sagen, dass sie Fußball nicht mögen und mehr dann auch nicht, sympathisch, der Rest kann sich zu betrunkenen vuvuzelatrötenden Schlandvollpfosten gesellen, auch nicht besser.)

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Zum Marketingspektakel Weltmeisterschaft muss man auch nichts mehr sagen, außer: Schade Afrika. Nach Vuvuzelaalarm, buntbereihten Stadien, tanzenden und lachenden Menschen wird man in Europa demnächst wieder nur - und das auch nur ab und zu - ein bisschen Elend zeigen, meistens kurz vor Weihnachten. Afrika ist doch so weit weg.

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Es ist doch nur Fußball. Es ist doch nur Fußball. Es ist doch nur Fußball.
 
Do, 08.07.2010 |  # | (937) | 13 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fragmente



 

Viertelfinale WM-Splitter

Niederlande vs. Brasilien, 2:1

Die erste Viertelstunde verpasst, damit auch das Tor nach einem Traumpass, was solls. Man kann nicht alles haben. Genauso schauten auch die Niederländer drein, außer Arjen Robben, wenn er italienisch litt, sobald er umgetreten wurde und das war oft. Brasilien spielte effizient, sie hatten ein Tor geschossen und nach der ersten Halbzeit stand für mich fest, dass Brasilien im Endspiel auf Argentinien treffen wird, so orakelte ich jedenfalls netzerhaft in die Hitze des Raums. In der zweiten Halbzeit blieben die Brasilianer in der Kabine und die Niederländer wollten im Endspiel gegen Deutschland spielen, wofür ihr kleinster Mann zumindest teilweise auch sorgte, mit seinem ersten Kopfballtor nach Ecke von Robben, der Rest war Selbstdemontage seelenloser brasilianischer Freunde und Brüder (O-Ton Julio Cesar). Am Ende fuhr ich los, um eine niederländische Fahne zu besorgen, alle ausverkauft, dann ebend nicht. Und Brasilien? Keine Ahnung.

Uruguay vs. Ghana, 5:3 n. E.

Baghana, Baghana, was hätte ich Ghana den Triumph gegönnt. Aber es ist schon ein Unterschied, ob der Druck eines ganzen Kontinents auf dir lastet oder der Druck eines Landes mit der Einwohnerzahl Berlins (billiger Fußballerspruch). Außerdem zeigte das phasenweise zerfahrene Spiel wieder einmal, dass zwischen Recht und Gerechtigkeit höchstens ein seidener Faden hängt, wenn überhaupt. Ein Stürmer, der auf der Torlinie steht, hat sich eher die Arme abzuhacken, als den Ball in die Hand zu nehmen, es sei denn, Gott führte seine Hand, was ich aber für ausgeschlossen halte. Nun ist es, wie es ist: Die eher unsympathischen Südamerikaner sind weiter, Ghana hat Geschichte geschrieben, wenn auch keine schöne, Afrika weint.

Deutschland vs. Argentinien , 4:0

Meine größte Sorge war die Geburtstagsfeier, auf die das große Kind geladen wurde und von dort natürlich auch wieder abgeholt werden musste. Man beruhigte mich: Erst abholen, wenn das Spiel zu Ende ist. Zum Anpfiff rechnete ich vor, wieviele Zilliarden Euro europäische Klubs für diese argentinische Mannschaft ausgegeben haben und damit nicht ganz unschuldig an der Finanzkrise sind, die deutschen Spieler sind dagegen Schnäppchen. Hier spielte also Kik gegen Esprit, Aldi gegen Kaisers, Opel gegen Ferrari, wenn man so will und das Ende ist weitläufig bekannt. Wir beerdigten spontan ein Messi-Trikot und tragen fortan nur noch: Müller! Was für ein hysterischer ähem historischer Sieg, ich finde das alles unheimlich, ich habe Angst. Sollte Deutschland wirklich ins Finale einziehen, gehe ich am Sonntag in den Wald und komme erst wieder raus, wenn es knallt.

Paraguay vs. Spanien , 0:1

Noch vom nachmittäglichen Spiel gepusht einen Hammer erwartet und nur ein bisschen Abkühlung zur Nacht bekommen. Mittelfeldfußball, langweilig. Ich hatte Spanien anders in Erinnerung und hätte ihnen vieles gegönnt, wären sie nicht so langweilig in diesem Turnier. Außerdem ist David Villa ein angeberischer Poser. Nach momentanen Kenntnisstand wäre der Einzug des spanischen Teams ins Finale völlig unberechtigt, ob der Fußballgott das auch so sieht, bleibt abzuwarten. Gerechtigkeit war bisher nicht so seine Stärke bei dieser Weltmeisterschaft. Und Paraguay? Fährt nach Hause, was sonst.
 
Mo, 05.07.2010 |  # | (648) | 0 K | Ihr Kommentar | abgelegt: reality blogging



 

1603 - WM-Splitter

Public viewing, nur ohne public. Also Menschen. Nur die unvermeidlichen Nachbarn. Was soll man machen.

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Mannschaften, die vielleicht besser nicht Weltmeister werden sollten: Brasilien. Spielt irgendwie Fußball, genaueres weiß man aber nicht. Tolle Defensive, tolle Offensive, die aber nur über ca. 5 Minuten, mehr ist meist nicht nötig. Schade. Wirklich. Globalisierter Maschinenfußball, wird spätestens in vier Jahren in China am Fließband hergestellt. - Argentinien. Dieser Trainer! Diese Haare! Starke Haudraufwienixe, außer Messi, der ist feinfühlig, wenn er nicht manngedeckt wird. Leisteten sich bisher kaum Schwächen, außer Messi, wie soll man da nur zittern und fiebern? Und außerdem: Dieser Trainer! Diese Haare! - Spanien. Ach, nee. Die sind doch schon Europameister, das muss reichen.

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Arjen Robben und Thomas Müller, wie soll man da die Bayern verschmähen?

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Der erste Tag ohne Fußball, man hat plötzlich Zeit. Ach ja, da hinten, die Johannisbeeren sind schon rot, ist mir gar nicht aufgefallen, Rasen könnte man mal mähen und vielleicht mit dem Auto in die Waschanlage, da ist ja immer noch das Salz des Winters dran, von vor zwei Jahren. Wir sind nicht so diese typischen Autowäscher, sonntags sieht man uns nicht an der Waschanlage, sie die Teppiche klopfend, er Kühlwasser nachfüllend, Kippe im Mund, im Radio läuft Atzenmusik. Nein. Machen wir nicht. Vielleicht mal ein netter Nationalistenhut, 'Schland, 'Schland, etwas Witziges, alles ironisch gemeint, haha. Ja, Auto aufräumen könnte man aber mal wieder. Man hätte ja Zeit. Ist aber zu warm.

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"Immer die mit ihren Rasenflecken! Können die nicht mal ein bisschen aufpassen?"

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Meine Politikerverdrossenheit hat die Intensität meiner Fußballbegeisterung inzwischen bei weitem überholt. Während die einen Possenspiele veranstalten, mit grinsenden Marionetten, entpuppen sich die anderen als das, was sie nun einmal sind: Reaktionäre, konservative Feiglinge (ein Wort mit Loch verkneife ich mir, der Anstand, der Anstand). Zu blöd, die Chance zu nutzen, eine Regierung bloß zu stellen. Nein, Die Linke ist nicht links, sie ist link. Und dann noch dieser, aber was rege ich mich auf. Gehts raus und spielts Fußball, was bleibt einem auch anderes übrig?
 
Do, 01.07.2010 |  # | (963) | 3 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fragmente



 



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Letzte Aktualisierung: 03.06.2024, 07:57


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