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Stadtschleicher

Durch die Stadt schleichen, manche nennen mich auch schon Stadtschleicher. Ein Taxifahrer belegt einen unbehelmten Radfahrer, weil der ihm irgendwie, wahrscheinlich, die Vorfahrt genommen hatte und er scharf bremsen musste, was ihn wahrscheinlich zum ersten Mal an diesem frühen Morgen munter machte. Unbehelmte Radfahrer sind mir suspekt, seitdem ich es schaffe, im höchsten Gang der Gangschaltung mehr als 500 Meter zu fahren, denn das ist wirklich schnell und auch gefährlich. Sagt die sorgenvolle Liebste. Hauptsache die Haare liegen. Taxifahrer und unbehelmter Radfahrer trennen sich friedlich, kürzlich sah ich einen Wachmann aus seinem Auto springen und dem Vordermann die Faust zwischen die Augen drückend, nun ja, dit iss Berlin, wa. Gewalt ist irgendwie ja doch scheiße. Sagte ich schon vor kurzem zu jemandem, der meinte, Kinder hätten ab und zu ein wenig Haue gern. Bekloppte Menschheit. Zwei Typen wanken über die Alte Schönhauser: Ey, weisse wo hier nen Bankomat iss, ey? Und sach ma, wo issn hier nen anständjer Puff? Die säuselten was von gerade beendeter Arbeit und nun hätten sie Lust auf ein bisschen Spaß mit bezahlbaren Damen und so weiter. Natürlich kenn ich keine Puffs. Püffe? Deshalb wollten sie mich gleich mit einladen. Wat du kennst keen Puff? Dann momma gleich mit, wir laden dich och ein. Nee, sagte ich, lasst mal, ick bin schon reichlich ausjelastet. Hahaha.
 
Mi, 02.09.2009 |  # | (636) | 0 K | Ihr Kommentar | abgelegt: Berlin



 

Willkommen im Club Marzahnorca

Letztes Jahr war alles toll. Letztes Jahr ging irgendwo schon mal die Welt ein bisschen unter und im Westen die Sonne, feuerrot am westlichen Horizont, unter der untergehenden Sonne das brodelnde Meer, blau und warm und unwiderstehlich und wir darauf schauend, ganz braun gebrannt von der Hitze und der Glut und ganz hitzig vom kühlen Ouzo, getrunken aus den edlen Gläsern eines sieben Sterne-Clubs mitten im westöstlichen Mittelmeer.

Auch in diesem Jahr ging die Sonne im Westen unter, feuerrot am westlichen Horizont, nur war der gar nicht zu sehen oder jedenfalls nicht ganz, vielleicht, wenn man sich weit aus einem Dachfenster beugte oder auf einen Haselnussbaum stieg, gleich hinter dem Haus. Das Meer schien ausgetrocknet, wie die Geldbörse, der Grund erreicht, wir haben Krise, die alles umfassende Geldbörsendepression. Als wenn sich alles nur darum dreht. Und doch lebt man und genießt die wohltuende Abwesenheit der mediterranen Spaßgesellschaft, man schenkt sich daheim ein kühles Bier ein, bestaunt die Dinge, die einen umgeben, so schlecht, wie andere sie finden, können sie gar nicht sein.

Aufs Fahrrad geschwungen und mal geschaut, wie das Volk so tickt, da drüben, auf Marzahnorca, der nahen Nachbarinsel, hinter dem Industriegebiet. Ja, dort haben sie das goldene M, aber schaut doch mal, Kinder, davor stehen riesige Abfallcontainer, ein paar Dixi-Toiletten für die dicken Kinder von Marzahnorca, nur das Spielgerät, umgeben von mit Fettspritzer übersäten Gummimatten, das steht noch. Also kehren wir um ("Ja, ja, wir reiten, bis zum Horizont.") und widmen uns unserer bürgerlichen Idylle, klein ist sie und beschaulich, aber sehr doch nur, auch wir haben einen See, an dem zu entspannen es sich scheinbar lohnt.

Plauer See

Nur die schicke Eigentumswohnung am Ufer des Sees oder gar das Ferienhäuschen mit eigenem Anlegeplatz, das gibt die Geldbörse ja doch nicht her, denn, Kinder, es ist Krise, allerorten, schaut euch doch nur mal die Gesichter der Politiker an, hier, dort, überall, nichtssagende Fratzen ohne nennenswerte Inhaltsstoffe, das Konjunkturprogramm heißt Abwrackprämie und wir haben nicht einmal Geld für Gold. Oder Silberkännchen. Nicht einmal den Wohnwagen "Michael" können wir uns leisten, in dem hockt nämlich der schrecklich dicke Sven mit Tante Mathilde, liest die Bild und abends haut er Steaks und Würstchen aus dem nahegelegenen Nettolidlaldisuperdiscoutermarkt auf den Grill, hossa, noch ein Lübzer Pils dazu, zur Not tut es auch ein Sternburger (nicht Starnberger), denn auch der Sven muss in Krisenzeiten sparen, las ich in der Faz.

Dauercamper Michael

Aber auch die kargen Tage im Zelt am See sind irgendwann vorbei, genauso wie die fetten Jahre im mediterranen Club im westöstlichen Mittelmeer, dem FDGB-Heim für die Partyfunktionäre unserer alles tragenden medoikren Mittelstandsmittelschicht, dann heißt es nach Hause rollen und Pellkartoffeln mit Quark genießen und abends dann, bei Kerzenschein, aus dem Dachfenster lehnen und dem Sonnenuntergang zuschauen, der für die nächsten anderthalb bis zwei Milliarden Jahre keine Krisen kennt.
 
Di, 01.09.2009 |  # | (575) | 0 K | Ihr Kommentar | abgelegt: blogosophie



 

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Und irgendwann mal, vielleicht wenn die Kinder aus dem Haus sind und das scheinbar bürgerliche Leben wieder angenehm verwildern kann, kommt der Roman "Tausend Dinge, die ich nie machen wollte, aber musste und dann auch noch Spaß dabei hatte." Melancholisch stimmt mich dabei nur der in jedem Sonnenstrahl bereits mitschwingende Herbst - "Hoffentlich wird es ein goldener Oktober." hörte ich sie sagen - und der immer noch verwaist im Schrank vor sich her dämmernde Stapel ungelesener Bücher. Aber nächstes Jahr ist ja auch noch ein Jahr.
 
Mo, 31.08.2009 |  # | (316) | 0 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fragmente



 

Vereinzelt

Nachricht von Lord Spamalot:

a giant outside
if you will
but bring me
my ball back again

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Kurz nach Sonnenaufgang, after hour. Nacht und Tag vermischen sich, im Ohr vermischen sich Töne auf unterschiedlichsten Frequenzen, verdichten sich zu einem Gesamtbild. Eine künstlerische Zusammenstellung elektronischer Töne ist dem normalen Radiosong mit drei bis vier Minuten Länge auf jeden Fall vorzuziehen, modernes Radio ist hektisch. Pop ist hektisch und wenn der dann noch mit Werbung drum herum verkauft wird, macht er keinen Spaß mehr. Irgendwann, in einem Anfall von Wahn, irgendwo auf der Autobahn zwischen Berlin und Anklam, stellte ich fest, dass der Unterschied zwischen künstlerisch zusammengemischter elektronischer Musik und klassischer Musik so groß gar nicht ist. Was natürlich nicht stimmt.

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Kürzlicher Verleser: Oberliga statt Oberschicht. Und nein, ich spreize meinen kleinen Finger nur beim Schreiben auf der Tastatur ab. Wahrscheinlich gehöre ich zum Tastaturadel.

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Wenn man den Punkt überwunden hat, nach dem morgendlichen aus dem Bett schälen, anzunehmen, man könne eines Tages berühmter Schriftsteller sein, wirkt man viel befreiter. Und ist es auch. Man gibt sich mit kurzen Einträgen in sein sogenanntes Weblog zufrieden, nennt diese bescheiden "Vereinzelt", klitzekleine, belanglose Fragmentchen und auch mit dem exklusiven Leserkreis ist man zufrieden. Stellen Sie sich bloß vor, ein jeder, ob nun Kretin oder Bourgeoise, könnte in einen herkömmlichen Büchersupermarkt stiefeln und sich Ihre Gedanken, ihre ureigensten und innersten Gedanken, einfach so kaufen, sich mit dem hart erarbeiteten und erkämpften Büchergut auf eine Sonnenliege (El Arenal, Binz, Miami Beach) legen und darin lesen, um dann das Büchlein später zu verleihen, zu verschenken, achtlos liegen zu lassen, bei ebay zu versteigern oder in ein Billy-Regal zu räumen, oh mein Gott. Nein, morgens als sogenannter Blogger aus dem Bett zu steigen, die Augen aufzusperren und über das Gesehene später vereinzelt Protokoll abzulegen, das ist das Glück. (versöhnlich)

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Natürlich würde es mich interessieren - ich muss noch einmal auf den kleinen Finger zurück kommen - wie viele der exklusiven Leser beim Tee trinken den kleinen Finger abspreizen. Man muss sich ja ganz speziell auf seine exklusiven Leser einstellen. (siehe auch: Der Gesellschaftsfinger)

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Nicht verreisen, reisen. Irgendwo hin. Egal, Hauptsache irgendwie grün, wenig Menschen, Wasser, Ruhe.

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Bis nachher, morgen, irgendwann.

(Menschenskind, Sie haben ja wirklich keine Ahnung. Was wissen Sie von der Gärtnerei? Nichts! - Ab jetzt nur noch Gartenfreund und Liebhaber. In jeder Hinsicht.)
 
Fr, 07.08.2009 |  # | (510) | 5 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fragmente



 

Vereinzelt

99% der Suchanfragen über die Suchmaschinen dieser virtuellen Welt haben irgendwas mit ficken zu tun. Je abartiger, dester interessanter. Interessant ist auch, dass intime Körperkontakte hier eine eher untergeordnete Rolle spielen. Trotzdem landen immer wieder Körperkontaktsüchtel auf diesem bedeutungslosen Blog. Liebe Körperkontaktsüchtel, wenden Sie sich doch bitte an die schier unendliche Masse von Privatpornosammlungen, die immer irgendwie wie youtube heißen. Dort werden Sie eindeutiger in das Thema eingeführt.

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Übrigens kann man das alles auch ganz ohne Stasi-Überwachungscounter herausfinden. Über die Referrerliste. Aber egal. Machen doch eh alle, was sie wollen.

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Schlager im Ohr, das ist nicht schön. Christian Anders, besonders.

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Als ich "Tiefbau-Ingenieur" las, spürte ich eine magische Anziehungskraft. Wie es wohl wäre, würde ich als "Tiefbau-Ingenieur" meine Brötchen verdienen, als Chefstraßenaufbuddler, als leitender Rohrverleger, als staatlich anerkannter Gräbenausschachter, als Kenner sämtlicher Bodenverhältnisse der Stadt, ja, eine schmutzige Arbeit, aber auch, irgendwie, anziehend. Das Kind im Manne träumt von überdimensionalen Baggern mit riesigen Schaufeln. Mann ist ja meistens Kind.

#

Fluchend kommt sie nach Hause. Aber, sage ich, immer ruhig, aber sie schaut mich an, wie ein sibirischer Tiger seine Beute, kurz vor dem Sprung. Nun ja, fabuliere ich später, das ist natürlich keine Personalentwicklung, das ist Hühnerkacke. Die Klugen bestrafen und die Dummen belohnen. Aber das hilft ja auch keinem weiter. Fabulieren war schon immer dämlich, einfach mal, nun ja, mit der Faust auf den Tisch oder mit dem nackten Arsch ins Gesicht. Nicht getadelt ist Lob genug, das ist deutsche Führungsqualität.

#

Niemand weiß so wirklich, wie viel die Rettung der Hypo Real Estate den Steuerzahler tatsächlich kostet. Geht man von 100 Milliarden Euro aus, entspricht das ungefähr 35% der geplanten Ausgaben des gesamten Bundeshaushalts 2008 (q). Man hört, dass ohne dieses Geld das gesamte Finanzsystem zusammengebrochen wäre. Wenn man es also schafft, irgendwie ganz groß zu werden, sich aufzublähen und ordentlich fremdes Geld in schwer zu durchschauende Geschäfte zu stecken, ist man weltweit Vollkasko versichert. Angesichts dieser Tatsachen, finde ich den Vorschlag, die Rettung des Finanzsystem von den hauptsächlichen Financiers des Finanzsystems bezahlen zu lassen, nun ja, wirklich interessant. Eine Mehrwertsteuererhöhung dagegen dürfte wohl kaum zu staatlichen Mehreinnahmen führen.

#

Die Hausmaus Klaus schmaust in unserem Haus.

Auf dem Klo da sitzt ein Floh und beißt jedem in den Po.

(Sommerspaziergänge mit Kindern)
 
Di, 04.08.2009 |  # | (329) | 0 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fragmente



 

Meine sehr verehrten Damen und Herren

AbonnentInnen, liebe Mitgliederinnen und Mitglieder der Gemeinde,

es könnte sein, dass ich hier morgen ein Foto veröffentlichen werde und/ oder ein paar belanglose Zeilen aus meinem reichlich gefüllten, aber nicht ganz so spannenden Leben - das weiß ich doch jetzt noch nicht so genau - aber um Ihre Aufmerksamkeit ein wenig auf mich zu lenken, kündige ich schon einmal an. Wir werden sehen. Also bleiben Sie dran und warten Sie bitte ruhig geduldig ab. Bitte keine Tumulte.

Herzlichsten Dank und beste Grüße

Ihr Bufflon
 
Di, 04.08.2009 |  # | (1104) | 3 K | Ihr Kommentar | abgelegt: schleichender wahnsinn



 

Summertime

Der Samstagmorgen hatte etwas von südlicher Leichtigkeit. Als ich mich auf mein Radl schwang, um in Höchstgeschwindigkeit zum Backwarenhändler zu radeln, musste ich die Augen zukneifen und etwas von "gleißendem Licht" murmeln, natürlich nicht verdichtet. Jahrzehnte schon bin ich nicht mehr mit dem Radl gefahren, in diesen Jahrzehnten bildeten sich dann Speckfalten und die muskelbewehrten Beine wurden zu elefantösen Stampferchen, aber seit letztem Jahr hat sich alles verändert. Ich fahre nun also mit dem Radl zum Backwarenhändler, manchmal begleitet von dem einen oder anderen lächelnden und ständig bohrende Fragen fragenden Lausbuben, fahre die Straßen entlang, durch das gleißende Licht der Südberlizianischen Sonne, die Weinberge hoch und runter, den Schatten der Pinien genießend. Einbildung ist schließlich auch eine Bildung. Und wenn der Fahrwind dann das Hemdlein wehen lässt und die Schweißtropfen auf der Stirn gleich wieder trocknen und der Schmerz in den Oberschenkeln so langsam nachlässt, scheint alles gut, alles unschöne fern, man ist so schön einsam, im Fahrtwind, das ist die stürmische Ruhe vor dem unerträglichen Gesabbel der anderen. Ein wenig Misanthropie muss man sich schon leisten können.

Ein Sommerfest. Wie aus einem Bilderbuch, böse Menschen behaupteten, wie aus einem Ikea-Katalog, aber Halt: Hier ist nichts perfekt. Im Gegenteil. Aber man gibt sich Mühe und tanzt den "Bitte nicht regnen!" - Tanz, zur Not betet man auch, aber nur still und heimlich, auf dem Klo. Kaffee-Tafel reichlich gedeckt, mit Obsttorten der Jahreszeit entsprechend. Es fehlt nur noch der Schatten spendende Baum und die Katalogidylle wäre perfekt. Nebenan feiert Frau ein Poolparty, frau möchte die anwesenden Männer zu eigenen Gunsten umleiten, man lockt mit Wodka-Flaschen und Abriss-Ski-Hits (so wird das wohl ausgesprochen, in Berlin), aber Mann klammert sich standhaft an seine Pulle schottischen Single-Malt und erträgt die bösen Blicke der eigenen weiblichen Gemeinschaft. Ha-ha. Bevor man den obligatorischen Grill anheizt, kommt es noch zum Singel-Malt-Fachgesimpel, man erklärt mir, dass Mann mit zunehmendem Alter immer geschmacksintensivere Sorten bevorzugt, es wurde behauptet, des liege an dem steigenden Gespür für Qualität, ich vermute dagegen, dass der Mann mit zunehmendem Alter einfach seinen Geschmackssinn verliert. Mir reicht ein wenig Milde und dann gingen die Sterne auf und es war warm und blieb warm und man war auch ein wenig betrunken, vom Single-Malt, eine Sommernacht wie aus dem Bilderbuch.

Aus Versehen verkaufte mir die vietnamesische Zeitungsverkäuferin, die jeden Sonntag vor dem Backwarenhändler sitzt und beim Verkaufen ihrer meist minderwertigen Zeitungen regelmäßig einschläft, weil sie wahrscheinlich schon im frühen Morgengrauen große Pakete stinkender Boulevardblätter durch die Gegend bugsieren muss, die Sonntagsausgabe des "Tagesspiegel", den ich grundsätzlich meide. Das ungute Gefühl bestätigte sich dann auch, beim Herumliegen im gleißenden Licht des zweiten herausragenden Hochsommertages des Jahres (andere habe ich gar nicht mitbekommen), hier war nichts zu holen, was mein Herz für diesen Sonntag begehrte: Tiefgang. Vielleicht bin ich auch ignorant und voreingenommen, vielleicht auch zu anspruchsvoll, vielleicht bin ich vom Internet verwöhnt, vielleicht sind die Schauklappen zu groß und der Intellekt zu klein, vielleicht, vielleicht, vielleicht. Dann also lieber auf den Sattel schwingen und in die Pedalen treten: Hey Jungs, hey Geliebte, lasst uns um die Wette radeln, ich kenne da einen schönen Weg, im gleißenden Licht der Südberlizianischen Sonne, mit Weinbergen und Weingütern, lasst uns den kühlen Schatten der Pinien genießen.
 
Mo, 03.08.2009 |  # | (410) | 0 K | Ihr Kommentar | abgelegt: reality blogging



 

Man murmle es jeden Abend bei einer kühlen Flasche Bier

Nicht zu bloggen ist auch keine Lösung.
 
Fr, 31.07.2009 |  # | (620) | 1 K | Ihr Kommentar | abgelegt: blogosophie



 



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Online seit: 08.02.2006
Letzte Aktualisierung: 03.06.2024, 07:57


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