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Acht Stunden Arbeit an einem benzingetriebenen Ungetüm, immerhin unangenehme bis ohrenbetäubende 112 db, keine Musik in den Ohren, das ist Fließbandarbeit. Man fängt unweigerlich an, im Kopf idiotische Lieder zu singen (vorzugsweise Schlager), bescheuerte Geschäftsideen zu entwickeln, mit denen man bis vor kurzem in der Finanzwelt wahrscheinlich Millionen, Quatsch, Milliarden, hätte verdienen können und sich Romanstoffe auszudenken, die niemand jemals in sein Bücherregal stellen wollte, geschweigen denn lesen. Lächeln, sagte ich, immer lächeln, wenigstens der goldene Oktober hatte Mitleid und zeigte sich von seiner besten Seite.
 
Mi, 15.10.2008 |  # | (324) | 0 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fragmente



 
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