Brenner war im Rohrkanal verstrahlt worden. So stark, dass selbst langes Duschen nichts half. Er hatte radioaktives Kobalt-60 in der Lunge. "Da haben sie mir spezielle Reizmittel gegeben und mich schnäuzen und abhusten lassen." Erst als die Instrumente Entwarnung gaben, durfte er den Kontrollbereich verlassen. Ein Mann vom Strahlenschutz sagte damals zu ihm, es sei leichtsinnig gewesen, in den Rohrkanal zu kriechen: "Wenn der Rhein steigt, steht dort schon mal alles unter Wasser. Da ist Strahlung." Erschreckend.
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(geborgt bei flickr)
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