Den Herbst gesehen Heute fiel mir auf dem Klo ein Herbstgedicht ein, das so genial war, dass ich es leider gleich wieder vergessen habe. Irgendwo im Hinterkopf steckt es noch, dass weiß ich, aber nun kann ich da leider kein USB-Kabel anschließen oder ne Speicherkarte rausziehen. Vielleicht kommts ja noch, bis dahin das hier: Weiter in den Kommentaren.
Hyänen Häßliche Hyänen schleichen leise herum, nicht die auf ihre Weise liebenswerten, sondern die verrückt kichernden, mit den glasigen und hinterlistigen Augen, denen der heiße Sabber aus der dreckigen Schnauze läuft und die nur darauf warten, dass jemand die Arbeit für sie verrichtet, jemand, dem sie in feiger Meute die Beute abjagen können, um sich am Ende mit debilem Lachen auf das erbeutete Aas zu stürzen. Es geht um nichts, doch dass können sie nicht wissen, sie sind geblendet von unbändigem Hunger, abgrundtiefer Gier und unglaublicher Dummheit. Ja, sie schleichen leise umher, also sei auf der Hut.
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(geborgt bei flickr)
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