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Und dann feststellen, dass aus dem früheren wunderbar ein schier unglaublich wunderbar geworden ist, ganz plötzlich an übereinanderlegbaren Schablonen zu erkennen und man selbst von der Furcht vor der Vergängnis, den Unwegbarkeiten des Lebens gepackt wird und man jeden Moment, jede Minute, jede Sekunde nutzen müsste, um nichts zu verpassen, zu verlieren. Und dann zählt jede kleine Berührung, jeder Blick, jedes Lächeln, denn dafür reicht die Zeit noch und dann eine nächtliche Erkenntnis, zitternd in ein Notizbuch geschrieben. Komische Jahreszeit, immerhin ein wenig Frühling im Herbst, Licht in der Dunkelheit, Farbe im grauen Einerlei.
 
Mi, 31.10.2007 |  # | (409) | 0 K | Ihr Kommentar | abgelegt: melancholie











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