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Search request: iTunes zum inhalieren

Ja, Ihnen geht es also auch so. Einfach mal die gesamte Sammlung digitalisierten Liedguts inhalieren, einfach mal den Kopf aufschrauben und die ganze Suppe hineinschütten, es entstünde ein wohltuender Krach, fast nicht auszuhalten und wenn man dann verzweifelt abschaltet, hallt die Musik noch lange nach und ein Grundton kristallisiert sich heraus, eine Grundschwingung, der rote Faden, an dem man sich entlang hangelt und der einem den Weg weist.
 
Sa, 17.03.2007 |  # | (643) | 2 K | Ihr Kommentar | abgelegt: verstaendnisuebung


bonafide   (19.03.07, 19:41)   (link)  
eigentlich eine schöne metapher....
musik ist ja auch häufig eine art grundnahrungsmittel, wie die luft zum leben.


bufflon   (20.03.07, 09:09)   (link)  
Ja, so sehe ich das auch.










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