Heimkehr Der Geruch der nassen Wiesen liegt noch in der Nase, die Wohnung verlassen und kalt, heimatlicher Geruch, alles vertraut, ein Nest, in das man immer wieder zurückkehrt und sich wohlfühlen kann. Überall Wäschehaufen, dunkle Erde klebt noch an den Sachen, schwerer Boden, schwarz und nass, kein Sonnenstrahl blendete uns, dafür nur graue Wolken im Wind, der die Windräder unermüdlich antrieb, antreibt, gestern, heute, morgen. Und dann das helle Kinderlachen auf dem verlassenen Kinderspielplatz hinter dem Deich und dahinter die Schiffe, die unermüdlich hin und her fahren, einfahren in die Häfen, hinaus auf das bräunlich schäumende Meer, kalt und fern, unaufhaltsam, sie ziehen gelassen ihre Bahnen, auch jetzt, da wir nicht mehr da sind.
Stimmungsfänger! Hab ich aber schon mal geschrieben. Ach Egal, ich mag das, weiter so und schön das du wieder da bist. Ich bin schon voll am Sorgen machen jewesen...
Die Zeit war viel zu kurz, so die einhellige Meinung. Na, ja. Sorgen mach ich mir übrigens auch (interessantes Gefühl übrigens, dieses umsorgt werden, aber nicht unbekannt), träumte ich doch häufig von Bloggern, die gemeinsam mit mir Dinge taten, aber nicht bloggten. Wird wohl so eine Art Entzug sein, grauselig.
Über nichts großartiges. Nur diese Träume, die erwähnten, die sorgten mich kurz, fast bis nach dem morgendlichen Kaffee. ;-)
Na gut, vielleicht sorgt mich auch diese Suchanfrage. Ein wenig.
Angefangen, sehr schön, manchmal verwechsle ich noch das s mit dem f, ging mir früher schon so. ;-)
>> Kommentieren schön, dass alle bufflons gestärkt zurück sind :-) >> Kommentieren Spamming the backlinks is useless. They are embedded JavaScript and they are not indexed by Google. |
(geborgt bei flickr)
Online seit: 08.02.2006
Letzte Aktualisierung: 03.06.2024, 07:57 Links: ... Home ... Blogrolle (in progress) ... Themen ... Impressum ... Sammlerstücke ... Metametameta ... Blogger.de ... Spenden Archiviertes:
Suche: |
|