Kasupke ist anders Meine Fresse, lass mir doch in Ruhe mit dem Internetz-Manifest, doo. Schon det kommunistische Manifest konnte keen überzeugn, nee, im Jejenteil, die Leutchens renn imma noch wie de Bekloppten innen Mediablöd und koofen supaflache Fernseha, statt ma drüba nachzudenkn, wie Scheiße die real-existiernde Welt iss und jetz noch dieser virtuelle Blödsinn. Jeh und hol mir nochn Bier, Mann, sonst krieg ick mir nich mehr ein. Der Berliner H. Kasupke, befragt zum alles bewegenden Thema "Internet-Manifest". Den alle bewegenden Onlinedienst "Twitter" kennt er übrigens auch nicht und kommentierte das Gezeigte so: "Wat isn det? Brauch ick nich, habick keene Zeit für."
Dümmlich aggressiv is' der mal gar nich', oder? >> Kommentieren hehehe. erfrischend knorke. >> Kommentieren ...nu'ja, solange bei manchen hinter der großen Klappe auch mehr steckt, trägt der ein oder andere unbedachte Ausspruch bestimmt zur Erheiterung anderer bei. Ach ja Berlin, lange ist's her...
Große Klappe, nüscht dahinter jibs bei uns nich, klar? Bei uns hat allet absolute Substanz. Und och eine sojenannte Relevanz. ;-)
Jenau! Und wenn de schon am Revitalisieren bist, was mich so unbeschreiblich fröhlich stimmt, kannste auch gleich noch was mit Doreen, oder wie sie nun hieß, hinterherschieben? Danke!
Mmhh, Auftragsarbeiten waren noch nie so mein Ding.
Aber für dich werde ich mich mal morgen in die Hängematte legen, wenn es meine arg beschränkte Zeit erlaubt, denn nicht nur du bist so ein Freizeitbaustellenheini, auch ich werde von argwöhnischen, aber doch liebreizenden Augen bei handwerklichen Tätigkeiten überwacht und muss den Akkord hoch halten sowie Auszeiten minimieren (gestern wurde mir schon angekündigt, dass wir ja noch zwei 500 Watt Baustrahler rumzustehen haben, also einbrechende Dunkelheit wohl gar kein Argument sein dürfte), aber beim Schippen kommen mir ja oft tolle Gedanken. Muss ich mir nur einen Notizblock ins Maurerdekolleté stecken. Und den Bierkonsum einschränken.
Das mit dem Notizblöcklein geht mir ähnlich. Ich habe sogar das berühmte, welches all die tollen Hechte...ähm Künstler benutzt haben sollen, aber irgendwie will sich der künstlerische Erfolg nicht zeigen, geschweige denn einstellen. Naja, ich bleib dran. Und vielen Dank nochmal für Doreen!
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