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Im Kreis laufen

Tage, an denen man schon kurz nach dem Aufwachen von komischsten Gedanken getrieben wird. Liegt wohl am falsch gestellten Wecker. Und nachts schrieb jemand eine SMS, dass es immer noch schön warm sei, am Mittelmeer, nur stürme es ab und zu ein wenig. Schöne Vorstellung, rauschende Brandung, warmer Wind. Wäre es doch nur auf Rügen so. Draußen ist es zappenduster, ginge man hinaus, verschluckte einen das schwarze Loch des Spätsommers, Frühherbstes, wie immer man diese Übergangszeit nennen möchte.

Altweibersommer, Spinnen im Haar.

Achso, man hat ja doch nach draußen zu gehen. Der Hund knurrt bereits vorwurfsvoll und man vergleicht Tier und Kinder, beide sind bisweilen mürrisch. Man kennt das von sich selbst. Und Nachrichten ermüden, hört man sich sagen, die ganze Welt ermüdet manchmal, gut ist sie aber nicht, die Welt und die steigende Wahrnehmungslosigkeit, man wird teilnahmslos und wer teilnahmslos ist, schließt sich aus.

Aber, könnten wir nur den ganzen Tag im Bett liegen, statt dieses zu tun oder jenes, statt Telefonhörer abzunehmen - wobei das ein Anachronismus ist, denn niemand nimmt mehr Telefonhörer ab oder dreht Wählscheiben, man telefoniert mit Tastaturen, ohne Kabel, vorbei, die schöne alte Zeit - und dumm zu labern, statt eins und eins zusammen zu zählen und auf korrekte Rechtschreibung zu achten, statt Spaten zu schwingen und Schubkarren zu schieben, statt zu jammern, dass man nicht mehr im Bett liegen könnte um sich Dingen zu widmen, für die man den Helm auch mal absetzen kann.

Verträumt aus dem Fenster schauen, während der Staubsauger läuft.

Auf den Haselnussbäumen hinterm Haus hüpft ein einsames Eichhörnchen hin und her und hin und her, eifrig rennt und springt es durchs Gebüsch, immer auf der Suche nach einer leckeren Nuss, von denen es hier reichlich gibt. Es hat einen fröhlichen Gesichtsausdruck, das Eichhörnchen, keine Sorgenfalten auf der Stirn, keine Augenringe, keine ausgebeulten Tränensäcke, kein graues Haar im buschigen Schwanz. Ach, denkt man, wäre ich doch nur ein putziges kleines Eichhörnchen, ich würde Nüsse knacken und Nietzsche lesen, durch Wipfel streifen und Eichhorndamen nachstellen, um mit der schönsten einen Kobel zu bauen, in dem man dann liegend Regentage verbringen kann.

Und am Ende landet man wieder dort, wo man schon ist.
 
Di, 14.09.2010 |  # | (821) | 2 K | Ihr Kommentar | abgelegt: melancholie



 

Mal was sagen dürfen

Man wird doch wohl noch was sagen dürfen, schreits direkt vom Käseblatt und die Käseblattverkäuferin hat sich auch schon prächtig geschmückt, heute trägt sie ein besonders glitzerndes Piercing im Dekolleté, ja, Männer schauen da hin, das liegt in ihrer Natur. Ansonsten ist sie kein Blickfang, Mann muss ihr nicht ins Gesicht schauen, anders als einst Chantal K. Wird man doch wohl noch mal sagen dürfen. Ich allerdings kaufe kein Käseblatt, sage ich und gehe weiter zum besagten Bäcker, da gibt es Käsebrötchen und die sind lecker. Das ist Samstagmorgenpoesie.

Statt nun aber dieses Buch zu lesen ("Deutschland schafft an" oder so ähnlich), von einem, der doch schon immer unbequeme Wahrheiten schonungslos aussprach ("Man braucht keine Heizungen, nur warme Pullover!"), die ja sonst niemand aussprechen darf, weil alles so politisch korrekt sein muss heutzutage (und früher alles besser war), begebe ich mich zum lokalen Fußballverein (auch so eine Spinnertruppe), nur mal so, um ne Wurst zu essen und doof in die Gegend zu schauen und zu quatschen, zum Beispiel mit einem von den guten Migranten, einem Engländer, der sich zwar irgendwann mal eine Englandfahne aufs Bein schweißen ließ, aber sonst ganz passabel deutsch spricht. Und beklaut hat er mich auch noch nicht.

Flucht in die Muckibude, wo sich die Elite trifft, die endlich aussprechen darf, was so lange nicht gesagt werden konnte. Schlecht integrierte Migranten riechen schlecht und dumm sind sie sowieso, das muss so sein, wenn man aus wüstener Einöde stammt und nicht aus dem Land der flatscreengestählten Intelligenzbolzen, die in Vierraumvollkomfortwohnungen (elfter Stock im Elfgeschosser) wohnen und nicht in Höhlen, in denen höchstens finsternes Mittelalter ("Die wissen doch nichma watn Mülleimer iss") herrscht. Und jeder packt eine Geschichte aus, die jedes Vorurteil untermauert, jeder kennt einen, der einen kennt, dem schon dieses oder jenes widerfahren ist, alles schreckliche Geschichten, von schrecklichen Menschen und selbst in der FAZ kommentiert man schon wie auf Welt.de, willkommen in Deutschland, denk ich dann und versuche wegzurennen, auf einem Laufband, wohlgemerkt.
 
Mo, 06.09.2010 |  # | (1117) | 3 K | Ihr Kommentar | abgelegt: schleichender wahnsinn



 

1667

Der M. ist nicht wie Frau B., obwohl er ihr wie aus dem Gesicht geschnitten scheint. Doch anders als Frau B. ist der M. kommunikativ eher zurückhaltend, zumindest in fremder Umgebung. Das hat er wohl vom Vater, sagten auch schon einige. Der wiederum behauptet, eine Kommunikationsstörung bei sich nicht erkennen zu können, er kommuniziert eben nur, wenn er will und dann auch nur mit ausgewählten Personen. Und manchmal will er gar nicht. (Wobei man nun einwenden könnte, dass man ja gar nicht nicht kommunizieren könne, wie einem mal gelehrt wurde, aber was wussten die schon vom M. und Herrn B.) Der M. jedenfalls ist also anders, so wie alle anderen anders sind, außer denen, die sich gern in großen Gruppen zusammen finden, um großflächig zu kommunizieren und auch herabzublicken, auf die anderen, die anders sind. (Neueste Regel im rauschenden Blätterwald: Irgendein dämlicher Sarrazin findet sich immer.) Allerdings sollte man das alles nicht überbewerten, neue Situationen schüchtern Menschen immer ein wenig ein, wir analysieren das noch einmal in zwei, drei Monaten. (Vererbungskryptik, Familienpolitik im Kleinen, man fragt sich ja schon manchmal, wo so manches Verhalten herkommt, wenn es nicht dem üblichen Umgang miteinander entspricht.)

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Menschen, die von sich behaupten, mit irgendwelchen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens verwandt zu sein. Man glaubt die Geschichten ja erst einmal.

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In einem anderen Leben werde ich Wetterbeobachter. Ich sitze von früh bis spät in der Spitze eines kleinen Turms - ein gemütliches Plätzchen mit Rundumblick, vor allem aufs Meer - und wenn das Wetter wenig zu bieten hat, vervollständige ich meine Aufzeichnungen, gleiche sie mit den Aufzeichnungen anderer Wetterbeobachter und mit den neuesten Erkenntnissen der Wetterbeobachtungswissenschaft ab, ziehe meine eigenen Schlüsse und abends steige ich die lange Wendeltreppe hinab, glücklich und zufrieden, mit Vorfreude auf den nächsten Tag, der auch wieder das eine oder andere Wetter bieten wird.

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Statistik, auch so ein beklopptes Hobby.

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käfer

(Sie wissen schon, Gregor Samsa und so.)

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Wie gerne ich doch "Moby Dick" las und dabei ab und zu aufs Meer schaute, auch in der Hoffnung, vielleicht einen Wal blasen zu sehen oder einen verrückten Kapitän, auf der Suche nach seinem Schicksal.
 
Fr, 03.09.2010 |  # | (467) | 0 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fragmente



 

Wolkenkuckukcksheim

Ach, wunderbare Stille. Was soll man auch sagen, nach so vielen Tagen? Nur Intimes gäbe es zu berichten, Dinge, die ich in mein kleines rotes Buch geschrieben hätte, das verschlossen im Schrank liegt, hinten links, irgendwo, hätte ich etwas aufgeschrieben. Habe ich aber nicht. Im Prinzip nichts anderes getan, als Vier zu sein. Versteckt, hinter den sieben Bergen, bei sieben netten kleinen Zwergen, sogar ein Schneewittchen hat sich mit uns versteckt, eine Prinzessin, hübsch anzusehen, aber gefährlich, wie schöne Frauen nun einmal sind. Fragen Sie mich, ich weiß Bescheid, in einer Festung habe ich die Eine versteckt, denn auf die Eine muss man ganz besonders aufpassen, sonst kommt sie noch abhanden.

burg schönstein am mittelsten meer

Schön war es, in Wolkenkuckucksheim, im Geheimversteck der Familie B., farbenfroh, warm und abgeschieden, weit weg von Gut und Böse, nicht einmal die Bild schaffte es dorthin, nur ein paar versprengte Gestalten aus der fernen Heimat, die Unvermeidlichen, mit denen der Zugang zum Meer geteilt werden musste, dazu noch ein paar ausgehungerte Katzen, zirpemde Grillen nach Sonnenuntergang, ein paar Mücken, sonst nichts. Sternenhimmel, brechende Wellen, ein bisschen Wein, ein bisschen Weib, ein bisschen Gesang, liegen, lesen, lachen, ach, war es nicht schön, in Wolkenkuckucksheim?

irgendwonirgendwo

Und ab jetzt wieder alles anders. Wie gehabt.
 
Mo, 30.08.2010 |  # | (763) | 1 K | Ihr Kommentar | abgelegt: reality blogging



 

1629

Manchmal, denke ich, wäre es nicht schlecht, als Einsiedler auf einer Lichtung mitten in einem dunklen, undurchdringlichen Wald zu leben, eine kleine Hütte mit Ofen und Plumpsklo zu bewohnen und die tierische (und auch pflanzliche) der menschlichen Gesellschaft vorzuziehen. Wahrscheinlich würde ich drei, vier Tage überleben und mir dann verzweifelt einen Weg in Richtung Zivilisation bahnen, sicherlich auch um nicht aufgefressen zu werden, von den Tieren, deren Gesellschaft ich mir angenehmer vorstellte, als die menschliche.

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Alles verschiebt sich, im Laufe der Jahre.

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Die Nachrichtenwelt. Zuerst spürt man diese Betroffenheit, ein dumpfes Gefühl im Magen, ein Faustschlag in die Magengrube, unerwartet, die Muskeln im Augenblick des Treffers nicht angespannt. Und dann Abscheu. Abscheu, ganz natürlich, Abscheu für Kamerahinhalter, Allesfotografierer, für Betroffenheitsfanatiker, Heulendemenschenbegaffer. Aber, man schaut dann hin. Ein Freund zückte sein iPhone und zeigte Bild.de, was soll das denn? Aber, man schaut dann hin. Also kommt die Abscheu vor sich selbst dazu, wenn man merkt, wie man zum Rädchen wurde, zu einem Teil der Maschine, einem Teil der Masse, die hinschaut und gafft und Betroffenheit zeigt, als wäre es ein Reflex und kein Gefühl.

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Menschen, die einen ganz wuschig machen. Menschen, die man gar nicht kennt, die einen aber ganz wuschig machen. Überhaupt das Wort wuschig. Schon die Gebrüder Grimm wussten, das wuschig ein wichtiges Wort dieser unserer Sprache ist.

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Im Fitnesscenter. Nach neun Jahren Fettleibigkeit soll also nun Straffheit in den alternden Wanst kommen. Ja, würde mich gerne wieder anmelden. Dieselben Gesichter, nur älter. Frauen rennen hektisch auf Maschinen, Männer stemmen Gewichte und schauen dabei in riesige Spiegel. Muskeln, Schweiß und in den an den Wänden hängenden Fernsehern laufen Nachrichtenmagazine und daily soaps. Soll man das? Wäre es nicht schöner, durch den Wald zu laufen und seine Ruhe zu haben? Im Wald gibt es keine Folterapparate, im Wald gibt es keine persönlichen Trainer, im Wald gibt es keine hecktisch auf Rennmaschinen stampfenden Frauen, im Wald gibt es keine posenden Testosteronbolzen, die sich in der Umkleide noch schnell ein paar Pillen einwerfen, im Wald gibt es keine Sauna, nur Bäume, Vögel, frische Luft, im Wald gibt es keine Spinningräder, auf denen man sich die Lunge aus dem Leib hecheln kann, im Wald ist alles so natürlich und natürlich ist schlecht, in der postmodernen Welt.

#

Passend dazu: Der postmoderne Zeitvertreib - Werden Sie es wagen, Akinator herauszufordern?
 
Di, 27.07.2010 |  # | (564) | 0 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fragmente



 

1621

Sich fragen, ob es überhaupt einen Vorzug des Kopfmenschseins gibt. Meistens steht man sich doch nur selbst im Weg. Und anderen.

#

Mein

Hinterland

Berlin

Hinterland

.de


#

Blaues Band,
Birkenbaum.
Sieben Brücken,
aus der Traum.

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Keine Lust mehr zu sagen "man sollte". Aus dem Sollen sollte also schnellstens ein Machen werden. Machen. Müssen. Weniger reden. Will man ja immer.

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Ganz kurz überlegt, mir selbst so etwas umzuschnallen und der Liebsten tweetie Tweets zukommen zu lassen, wenn sich im Wanst etwas rührt. Albern.

#

Das Gewitter, abends draußen sitzen und warten, dass Wolken sich schieben, Winde einsetzen, Blitze zucken und Donner grollt, Regentropfen, dick und kühl herunter platzen und die Luft vom Staub der heißen Tage reinigen. In der Ferne das alles sehen, selbst im Trockenen sitzen und warten. Nachts dann taghelle Blitze, Donner lassen das Haus zittern, Regen prasselt gegen die Fenster, am Morgen die Flucht vom Tisch in geschützte Räume, zwei Stunden Regen. Der Sonntag dann, traumhaft. Zwanzig Grad zum Frühstück, fünfundzwanzig zur Fahrradtour durchs Hinterland, irgendwo Eis essen, irgendwo im Gras liegen und Grillen zirpen, irgendwo ein paar Vögel beobachten oder Menschen, in der Ferne flitzen Autos die Landstraße entlang, Lerchen fliegen übers Feld, das durchsetzt ist mit blauen Kornblumen, dem Romantiker geht das Herz auf, er atmet ein und fühlt sich gut, weit weg von allem.
 
Mo, 19.07.2010 |  # | (553) | 0 K | Ihr Kommentar | abgelegt: fragmente



 

Sommer 2010

Noch nie so wenig für die Welt interessiert. Ein bisschen dafür schämen, aber nur ein bisschen. Ab und zu in einer Zeitschrift blättern, auf der Kultur steht und in der auch welche drin ist. Urlaubslektüre erstöbern, aber bitte keine schwere Kost. Müsste noch fünf bis acht Kilo abnehmen, kein Antrieb. Außer beim Fahrrad fahren. Stundenlang in die Pedalen treten, kein Schmerz, kein Schnaufen, genau die richtige Geschwindigkeit für den Körper finden, der Wind weht um die Nase und trocknet den Schweiß auf der Stirn, so geht das gut. Nur der J. kommt nicht hinterher, sage Schlappi zu ihm und lächle dabei, der versteht das schon. Du musst im Training bleiben, Spitzensportler haben keinen Urlaub, hahahaha. Morgen dann Drei-Seen-Rundfahrt, mit Schlussanstieg zum Mont Klamott. Nur ein Wortspiel, wir sind doch nicht in Friedrichshain, Dirk.

Die Welt ist rund, stand in einem Buch das in einem der vielen Kinderzimmer herum lag, im Prinzip hat man nur noch Kinderzimmer. Nicht schlimm, man hat ja auch plötzlich kleine beste Kumpel, die einem gerne mal Honig ums Maul schmieren, galant, charmant, gewitzt, verschmitzt. Die Welt ist rund und dreht sich und morgens strömen Ströme schwitzender Menschenleiber in die S-Bahn, in der es nach Urinstein übervoller Pissrinnen in mit anzüglichen Angeboten beschmierten Bahnhofstoiletten stinkt. Kein Wunder, sitzen lauter alte Männer mit Sandalen und weißen Tennissocken darin, im Waggon Nummer 1 und lesen Bild. Oder BZ. Jeden Tag werden Vorurteile bestätigt. Warschauer Straße steigt immer Partyvolk ein, hier muss also eine In-Location sein, sollte mal einen location based service befragen, aber interessiert es wirklich? Schaue mir immer die müden Menschen an, meist betrunken und vom Tanzen noch ganz bewegt. Die Typen reden meist laut, schreien fast hysterisch, lachen und brüllen die gesamte S-Bahn wach, trinken Bier aus Flaschen und baggern die mitgebrachten Damen an, die auch betrunken sind, aber anders. Steigen dann am Alex aus oder am Hackeschen Markt, nach dem Nachleben kommt dann das Frühstück beim Systembäcker ohne Tradition, Kamps, dann Kaffee beim goldenen M und später dann der Schlaf im Generator Hostel: Berlin - immer eine Reise wert.

Eine Straße entlang gehen, Wohngebiet, Viertel, Kiez. Halb Brache, halb Wohngebiet, gegenüber wird ein riesiges, blau-gelbes Möbelhaus gebaut, dass demnächst mit Sonderangeboten lockt. Alle freuen sich. Die Brache wirkt griechisch, vertrocknete, welke Pflanzen, dazu Plastikmüll und ein paar alte Steine, die wohl irgendwann mal zu einem mysteriösen Gebäude gehörten, erinnert mich an Kreta, Rhodos, Kos und so weiter. Die Temperaturen auch. Aus Spaß frage ich: Gehen wir zum Meer? Blödsinn. Keines hier, nur Kräne, Betonmischer, Radlader, die am Möbelhaus bauen, das erst verzögert fertig wird. Hoffentlich noch zum Weihnachtsgeschäft, wünscht man der armen Firma. Kontrastprogramm: Gärten. Alle haben sich hier kleine Oasen gebaut, mit und ohne Terrasse, mit und ohne Ordnung, die unordentlichsten Gärten sind mir die liebsten. Das Chaos mögen oder einfach ignorieren und einer inneren Ordnung folgen, Instinktmensch sein und verschlossen, so geht das mit dem Leben, im Sommer 2010.
 
Mi, 14.07.2010 |  # | (885) | 2 K | Ihr Kommentar | abgelegt: melancholie



 



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Letzte Aktualisierung: 03.06.2024, 07:57


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