Kasupke ist anders Meine Fresse, lass mir doch in Ruhe mit dem Internetz-Manifest, doo. Schon det kommunistische Manifest konnte keen überzeugn, nee, im Jejenteil, die Leutchens renn imma noch wie de Bekloppten innen Mediablöd und koofen supaflache Fernseha, statt ma drüba nachzudenkn, wie Scheiße die real-existiernde Welt iss und jetz noch dieser virtuelle Blödsinn. Jeh und hol mir nochn Bier, Mann, sonst krieg ick mir nich mehr ein. Der Berliner H. Kasupke, befragt zum alles bewegenden Thema "Internet-Manifest". Den alle bewegenden Onlinedienst "Twitter" kennt er übrigens auch nicht und kommentierte das Gezeigte so: "Wat isn det? Brauch ick nich, habick keene Zeit für."
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(geborgt bei flickr)
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