Komisches Familienglück Sachen gibts, die glaubt man kaum. Uns bot sich ein komisches Bild, als wir das Zimmer in der Geburtsklinik betraten. Sie lag auf ihrem Bett, glücklich und erschöpft, von der anstrengenden Geburt, mit dem Baby auf dem Arm, er, ein wenig konfus, schlängelte sich irgendwie durch den Raum, immer darauf bedacht, nicht aufzufallen, glitschte von ihr zum Fernseher (ca. 7 Zoll TFT, ein wahres Erlebnis - ist ja auch nen Krankenhaus) - auch im Krankenhaus muss ein wenig Zeit fü Olympia sein - und vom Fernseher zu ihr, der Geliebten, die auch noch in der Ecke saß und die ganze Szene mürrisch betrachtete, weil sie ja auch noch ihre beste Freundin ist oder war, man weiß es ja nicht so genau. Die Luft war stickig und gefüllt mit Zweifeln, Eifersucht und ein wenig Glück und als eine Schwester der frisch gebackenen Mama einen Blumenstrauß von einem Unbekannten übergab, war die Szenerie perfekt.
Da fühlt man sich doch als neugeborenes Kälbchen erheblich wohler. Im Kuhstall riecht es auch besser als in diesem Saustall.
Wie wahr, wie wahr. Die Situation war mir und meiner Herde viel zu delikat, als das wir länger verweilen konnten.
Das ist wirklich wahr? Mannomannomann...der Start ins Leben ist schon mal spektakulär ;-)
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