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Interessant, wie sich Gedanken abwechseln, gut und böse, wie sie sich gegenseitig beeinflussen, der eine bedingt den anderen aus, Assoziationsketten, Wortfetzen und dann liest man dies und das und erinnert sich an Situationen, schöne, weniger schöne - Gedankenwelt! Etwas passiert und meist fällt mir Stunden später auf, was es bedeutet, bedeuten könnte. Ich bin ein langsamer Mensch, manchmal zu langsam, und vieles liegt im Verborgenen, doch in manchen Punkten ist Gewissheit, die gut tut, fühlbare und konstante Gewissheit, immer da, verlässlich. Gedanken osszilieren, Töne dazu, Bilder, ein Gesamtwerk, nicht abschließend, vollkommen, eine Gedankenwelt, vielleicht, wenn man sich bloß nicht verschätzt.

[Den Nieselregen nicht gemerkt.]
 
Mi, 20.02.2008 |  # | (502) | 1 K | Ihr Kommentar | abgelegt: verstaendnisuebung


monolog   (20.02.08, 23:27)   (link)  
Sich nicht zu verschätzen, eine so ungeheuer große Kunst.










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(geborgt bei flickr)


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Letzte Aktualisierung: 03.06.2024, 07:57


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