Zeit, dass sich was dreht Ende im Gelände. Endlich wieder Zeit. Fotos machen und im Schatten liegen, ab und zu mit einer Schöpfkelle kaltes Wasser über die Beine gießen, schlummern, träumen, lesen. Mal wieder den Kindern zuhören, feststellen, dass auch du da bist und schön, viel zu schön für dieses Wetter. Nachts schweißgebadet aufwachen, das hat auch seine Gründe. Meer, wir brauchen Meer, und weichen Wind, abends dann herumsitzen, zwischen Blüten und Meer und lachen und nichts mehr feststellen müssen, alles wissen können, leben.
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